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Podcast von Stefan Macke

Der Podcast rund um die Ausbildung in den IT-Berufen (insb. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung) von Stefan Macke.

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Rebranding des Anwendungsentwickler-Podcasts – IT-Berufe-Podcast #0

In dieser Sonderepisode des Anwendungsentwickler-Podcasts und gleichzeitig der ersten Episode des IT-Berufe-Podcasts erkläre ich meine Beweggründe für das „Rebranding“. Inhalt Der gute alte Anwendungsentwickler-Podcast wird 150! Die nächste Episode ist die einhundertfünfzigste! Grund zum Feiern… und über das Leben nachzudenken. Und durch die zahlreichen Änderungen in der Ausbildung der IT-Berufe, die die Novellierung 2020 mit sich bringt, ist es an der Zeit, den Titel des Podcasts zu verallgemeinern, um die Zielgruppe aller Azubis der IT-Berufe anzusprechen. Die Novellierung der IT-Berufe hat zur Folge, dass viele Ausbildungsinhalte – insb. in der Berufsschule – für alle 7 IT-Berufe gleich sind. Der neue https://www.bibb.de/de/berufeinfo.php/profile/apprenticeship/124588 sieht vor, dass alle Berufe in den ersten beiden Ausbildungsjahren nahezu identisch beschult werden. Viele Inhalte in meinem Podcast sind daher genauso relevant für die anderen 6 Berufe. Außerdem bilde ich seit 2019 selbst nicht mehr nur Anwendungsentwickler, sondern auch einen Systemintegrator aus. Und auch er lernt mit meinen Podcast-Episoden, die bereits immer schon allgemeine Ausbildungsinhalte vermittelt haben. Ich habe sogar extra ein Logo für den Podcast erstellen lassen. Auf https://www.fiverr.com/ ging das innerhalb von 2 Tagen. Ich finde es optisch sehr ansprechend und passend zu meinen Inhalten. Auch diese Website wird überarbeitet! Ich habe das Design bereits auf ein https://gumbo.secondlinethemes.com/ umgestellt und werde auch die Inhalte weiter aufbereiten. Neue Übersichtsseiten, Löschen veralteter Inhalte, Zusammenfassen gleichartiger Artikel. Das alles steht auf der Agenda. Ich werde natürlich dafür sorgen, dass alte Links erhalten bleiben und weiter funktionieren. Falls dir dennoch Fehler auffallen, freue ich mich /kontakt/! Die Website ist inzwischen so groß geworden, dass ich nicht jeder Unterseite selbst kontrollieren kann. Sollten dir also Probleme auffallen, sag mir gerne bescheid: * Tote Links * Unendliche Weiterleitungen * Darstellungsprobleme * Falsche Suchergebnisse * Externe Links mit alten Domains Ich freue mich auf die Möglichkeiten, die die neue Ausrichtung mit sich bringt, und hoffe, dass du meinem Podcast trotz neuem Namen treu bleibst! 😀 Viele Grüße! Stefan Links * https://it-berufe-podcast.de/Rebranding * https://it-berufe-podcast.de/feed/podcast/

24. Feb. 2020 - 9 min
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Praktikumsinhalte in der IT-Abteilung – Anwendungsentwickler-Podcast #149

um Ideen für Inhalte von Praktika im IT-Bereich geht es in der einhundertneunundvierzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt * Warum sind Praktika für Ausbildungsunternehmen wichtig? * Praktikanten werden ggfs. direkt zu Bewerbern auf die Ausbildung. * Unter Schülern spricht sich ein gutes Praktikum herum. Das bedeutet kostenfreie Werbung für die Ausbildung. * Das Unternehmen bekommt Input von außen zur Attraktivität der Ausbildung und des Unternehmens. * Die eigenen Azubis lernen durch das Lehren ihre Ausbildungsinhalte besser. Tipps für die konkrete Umsetzung * Die Azubis sollten die komplette Betreuung des Praktikanten übernehmen. * Das Praktikum kann wie ein echtes Projekt geplant und durchgeführt werden (z.B. im Ticketsystem). * Dazu zählen auch organisatorische Dinge wie die Datenschutzerklärung, das Einrichten eines Windows-Benutzers, Anfordern einer Bezahlkarte usw. * Der Praktikant sollte einen realistischen Einblick in den Ablauf der Ausbildung erhalten und keine „heile Welt“ präsentiert bekommen. Mögliche Praktikumsinhalte * Der Umfang hängt von der Dauer des Praktikums ab. In zwei Wochen kann man natürlich tiefer in die Programmierung einsteigen als in einer. * Die Inhalte sollten an die Vorkenntnisse und das Alter des Praktikanten angepasst werden. Ein Schulpraktikum in der 9. Klasse bietet sich z.B. weniger für Hardcore-Programmierung an. * Die nötigen Praktikumsartefakte (z.B. Praktikumsbericht, -präsentation) sollten in den Praktikumsalltag integriert werden. Fotos können z.B. direkt während der Arbeit gemacht werden. Allgemeiner Einstieg ins Praktikum * Begrüßung durch Ausbildungsleiter und betreuende(n) Azubi(s) * Organisatorische/rechtliche Rahmenbedingungen klären (z.B. Arbeitszeiten, Verhalten bei Krankheit) * Rundgang durch * das Unternehmen (z.B. Kantine, Serverraum, Besprechungsräume, Schulungsraum) * die Abteilung (z.B. nächstes WC, Kaffeeküche) * Vorstellungsrunde mit allen Azubis Technische Inhalte (Was lernt man in der Ausbildung?) * Eigenen Arbeitsplatz aufbauen * Monitor, Tastatur usw. verkabeln * eigenes Passwort ändern * ggfs. Software installieren * PC auseinander-/zusammenbauen * Eigenen Steckbrief mit HTML/CSS gestalten * Einstieg in die Programmierung, z.B. mit dem http://fiae.link/Calliope* * http://fiae.link/RaspberryPi* aufsetzen (z.B. RetroPi) * Tieferer Einstieg in eine Programmiersprache * Windows-/Linux-Server aufsetzen (VMs) * Blogartikel/Instagram-Post für https://aosbildung.de/?pk_campaign=AOsbildung&pk_source=Newsletter&pk_medium=FIAE schreiben * Praktikumsmappe/-präsentation vorbereiten (insb. Fotos) Organisatorische Inhalte (Wie läuft der Arbeitsalltag ab?) * Teilnahme an /massnahmen-fuer-eine-erfolgreiche-ausbildung-zum-fachinformatiker-anwendungsentwickler-podcast-113 (z.B. Abteilungsbesprechung, Projektplanung, Standup) * Lernzielkontrollen mit anderen Azubis gemeinsam durchführen * Pair-Programming mit Azubis durchführen, um echte Projekte kennenzulernen * /bewertung-von-auszubildenden-evaluierungsboegen-anwendungsentwickler-podcast-71

06. Jan. 2020 - 1 h 1 min
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Praktikumsinhalte in der IT-Abteilung – Anwendungsentwickler-Podcast #149

um Ideen für Inhalte von Praktika im IT-Bereich geht es in der einhundertneunundvierzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt * Warum sind Praktika für Ausbildungsunternehmen wichtig? * Praktikanten werden ggfs. direkt zu Bewerbern auf die Ausbildung. * Unter Schülern spricht sich ein gutes Praktikum herum. Das bedeutet kostenfreie Werbung für die Ausbildung. * Das Unternehmen bekommt Input von außen zur Attraktivität der Ausbildung und des Unternehmens. * Die eigenen Azubis lernen durch das Lehren ihre Ausbildungsinhalte besser. Tipps für die konkrete Umsetzung * Die Azubis sollten die komplette Betreuung des Praktikanten übernehmen. * Das Praktikum kann wie ein echtes Projekt geplant und durchgeführt werden (z.B. im Ticketsystem). * Dazu zählen auch organisatorische Dinge wie die Datenschutzerklärung, das Einrichten eines Windows-Benutzers, Anfordern einer Bezahlkarte usw. * Der Praktikant sollte einen realistischen Einblick in den Ablauf der Ausbildung erhalten und keine „heile Welt“ präsentiert bekommen. Mögliche Praktikumsinhalte * Der Umfang hängt von der Dauer des Praktikums ab. In zwei Wochen kann man natürlich tiefer in die Programmierung einsteigen als in einer. * Die Inhalte sollten an die Vorkenntnisse und das Alter des Praktikanten angepasst werden. Ein Schulpraktikum in der 9. Klasse bietet sich z.B. weniger für Hardcore-Programmierung an. * Die nötigen Praktikumsartefakte (z.B. Praktikumsbericht, -präsentation) sollten in den Praktikumsalltag integriert werden. Fotos können z.B. direkt während der Arbeit gemacht werden. Allgemeiner Einstieg ins Praktikum * Begrüßung durch Ausbildungsleiter und betreuende(n) Azubi(s) * Organisatorische/rechtliche Rahmenbedingungen klären (z.B. Arbeitszeiten, Verhalten bei Krankheit) * Rundgang durch * das Unternehmen (z.B. Kantine, Serverraum, Besprechungsräume, Schulungsraum) * die Abteilung (z.B. nächstes WC, Kaffeeküche) * Vorstellungsrunde mit allen Azubis Technische Inhalte (Was lernt man in der Ausbildung?) * Eigenen Arbeitsplatz aufbauen * Monitor, Tastatur usw. verkabeln * eigenes Passwort ändern * ggfs. Software installieren * PC auseinander-/zusammenbauen * Eigenen Steckbrief mit HTML/CSS gestalten * Einstieg in die Programmierung, z.B. mit dem http://fiae.link/Calliope* * http://fiae.link/RaspberryPi* aufsetzen (z.B. RetroPi) * Tieferer Einstieg in eine Programmiersprache * Windows-/Linux-Server aufsetzen (VMs) * Blogartikel/Instagram-Post für https://aosbildung.de/?pk_campaign=AOsbildung&pk_source=Newsletter&pk_medium=FIAE schreiben * Praktikumsmappe/-präsentation vorbereiten (insb. Fotos) Organisatorische Inhalte (Wie läuft der Arbeitsalltag ab?) * Teilnahme an /massnahmen-fuer-eine-erfolgreiche-ausbildung-zum-fachinformatiker-anwendungsentwickler-podcast-113 (z.B. Abteilungsbesprechung, Projektplanung, Standup) * Lernzielkontrollen mit anderen Azubis gemeinsam durchführen * Pair-Programming mit Azubis durchführen, um echte Projekte kennenzulernen * /bewertung-von-auszubildenden-evaluierungsboegen-anwendungsentwickler-podcast-71

06. Jan. 2020 - 1 h 1 min
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Handelskalkulation, Skonto und Rabatt – Häufige Fragen im Fachgespräch – Anwendungsentwickler-Podcast #148

Um die Handelskalkulation inkl. Skonto und Rabatt geht es in der einhundertachtundvierzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt * Käufer zahlen immer so spät wie möglich ihre Rechnungen, da sie in der Zwischenzeit mit ihrem Geld andere Dinge machen können (z.B. verzinslich anlegen). * Verkäufer wollen das Geld aber so früh wie möglich haben, da sie bereits in Vorleistung gegangen sind. * Ein übliches Zahlungsziel bei Rechnungen ist 30 Tage. Das würde ein Käufer immer ausnutzen. * Damit der Käufer schneller zahlt, kann der Verkäufer Skonto gewähren, wenn z.B. bereits bis zum 10. Tag gezahlt wird. Übliche Skontosätze sind 2% oder 3%. * Ein Rabatt ist ein allgemeiner Preisnachlass des Verkäufers. * Käufer ziehen sich Rabatt und Skonto (in dieser Reihenfolge) vom ihnen angebotenen Preis ab („vom Hundert“). * Beispiel: PC kostet 1.000 EUR. 10% Rabatt ergeben einen Abzug von 100 EUR. * Verkäufer müssen Skonto und Rabatt (in dieser Reihenfolge) auf ihre Preise aufschlagen („im Hundert“), damit sie nicht zu ihren Ungunsten abgezogen werden. Die Basis 100% ist dabei der zu errechnende Preis und nicht der, auf den aufgeschlagen wird. * Beispiel: PC soll für 1.000 EUR verkauft werden. Der Kunde soll 10% Rabatt abziehen können dürfen. 1.000 EUR entsprechen dabei 90%, der gesuchte Zielpreis 100%. Mittels Dreisatz ergibt sich ein Preis von 1.111,11 EUR (und nicht etwa 1.100 EUR!). 10% Abzug von 1.111,11 EUR sind 111,11 EUR, sodass der ursprünglich gewünschte Preis von 1.000 EUR beim Händler landet. Handelskalkulation * Mittels der Handelskalkulation berechnen Handelsunternehmen ihre Verkaufspreise auf Basis der Einkaufspreise bei ihren Lieferanten. * In produzierenden Unternehmen oder bei Dienstleistern wird ggfs. anders kalkuliert, z.B. mittels des Betriebsabrechnungsbogens bzw. eines /zusammensetzung-des-stundensatzes-haeufige-fragen-im-fachgespraech-anwendungsentwickler-podcast-47. So sieht eine vollständige Handelskalkulation aus:    Listeneinkaufspreis (steht beim Lieferanten auf dem Preisschild) − Lieferantenrabatt (handelt ein vernünftiger Kunde vom Preis runter) = Zieleinkaufspreis (müsste der Kunde bei Zahlung auf Rechnung am 30. Tag überweisen) − Lieferantenskonto (zieht der Kunde ab, wenn er schneller zahlt, z.B. bis zum 10. Tag) = Bareinkaufspreis (müsste der Kunde „bar“ auf den Tisch legen, um das Produkt mitzunehmen) + Bezugskosten (ggfs. Porto, Spedition) = Bezugspreis (zahlt der Kunde, damit das Produkt „bei ihm auf dem Hof“ steht) + Handlungskosten (alle Kosten für den Geschäftsbetrieb, z.B. Miete, Strom, Gehälter usw.) + Lagerzins (falls Waren eingelagert werden müssen) = Selbstkostenpreis (hiermit sind alls Kosten des Händlers abgedeckt) + Gewinn (das bleibt am Ende dem Händler übrig) = Barverkaufspreis (das müsste der Kunde bar bezahlen, um alle Kosten + Gewinn des Händlers zu decken) + Kundenskonto (im Hundert) (zieht der Kunde sich vom nächsten Preis ab) + Provision (im Hundert) (bekommt ggfs. ein Handelsvertreter von uns) = Zielverkaufspreis (müsste der Kunde zahlen, wenn er auf Rechnung kauft) + Kundenrabatt (im Hundert) (handelt der Käufer runter) = Listenverkaufspreis (auch Nettoverkaufspreis) + Umsatzsteuer (geht abzgl. der Vorsteuer ans Finanzamt) = Bruttoverkaufspreis (schreibt der Händler auf sein Preisschild) Links * http://anwendungsentwicklerpodcast.de/148 <...

23. Dez. 2019 - 46 min
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Handelskalkulation, Skonto und Rabatt – Häufige Fragen im Fachgespräch – Anwendungsentwickler-Podcast #148

Um die Handelskalkulation inkl. Skonto und Rabatt geht es in der einhundertachtundvierzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt * Käufer zahlen immer so spät wie möglich ihre Rechnungen, da sie in der Zwischenzeit mit ihrem Geld andere Dinge machen können (z.B. verzinslich anlegen). * Verkäufer wollen das Geld aber so früh wie möglich haben, da sie bereits in Vorleistung gegangen sind. * Ein übliches Zahlungsziel bei Rechnungen ist 30 Tage. Das würde ein Käufer immer ausnutzen. * Damit der Käufer schneller zahlt, kann der Verkäufer Skonto gewähren, wenn z.B. bereits bis zum 10. Tag gezahlt wird. Übliche Skontosätze sind 2% oder 3%. * Ein Rabatt ist ein allgemeiner Preisnachlass des Verkäufers. * Käufer ziehen sich Rabatt und Skonto (in dieser Reihenfolge) vom ihnen angebotenen Preis ab („vom Hundert“). * Beispiel: PC kostet 1.000 EUR. 10% Rabatt ergeben einen Abzug von 100 EUR. * Verkäufer müssen Skonto und Rabatt (in dieser Reihenfolge) auf ihre Preise aufschlagen („im Hundert“), damit sie nicht zu ihren Ungunsten abgezogen werden. Die Basis 100% ist dabei der zu errechnende Preis und nicht der, auf den aufgeschlagen wird. * Beispiel: PC soll für 1.000 EUR verkauft werden. Der Kunde soll 10% Rabatt abziehen können dürfen. 1.000 EUR entsprechen dabei 90%, der gesuchte Zielpreis 100%. Mittels Dreisatz ergibt sich ein Preis von 1.111,11 EUR (und nicht etwa 1.100 EUR!). 10% Abzug von 1.111,11 EUR sind 111,11 EUR, sodass der ursprünglich gewünschte Preis von 1.000 EUR beim Händler landet. Handelskalkulation * Mittels der Handelskalkulation berechnen Handelsunternehmen ihre Verkaufspreise auf Basis der Einkaufspreise bei ihren Lieferanten. * In produzierenden Unternehmen oder bei Dienstleistern wird ggfs. anders kalkuliert, z.B. mittels des Betriebsabrechnungsbogens bzw. eines /zusammensetzung-des-stundensatzes-haeufige-fragen-im-fachgespraech-anwendungsentwickler-podcast-47. So sieht eine vollständige Handelskalkulation aus:    Listeneinkaufspreis (steht beim Lieferanten auf dem Preisschild) − Lieferantenrabatt (handelt ein vernünftiger Kunde vom Preis runter) = Zieleinkaufspreis (müsste der Kunde bei Zahlung auf Rechnung am 30. Tag überweisen) − Lieferantenskonto (zieht der Kunde ab, wenn er schneller zahlt, z.B. bis zum 10. Tag) = Bareinkaufspreis (müsste der Kunde „bar“ auf den Tisch legen, um das Produkt mitzunehmen) + Bezugskosten (ggfs. Porto, Spedition) = Bezugspreis (zahlt der Kunde, damit das Produkt „bei ihm auf dem Hof“ steht) + Handlungskosten (alle Kosten für den Geschäftsbetrieb, z.B. Miete, Strom, Gehälter usw.) + Lagerzins (falls Waren eingelagert werden müssen) = Selbstkostenpreis (hiermit sind alls Kosten des Händlers abgedeckt) + Gewinn (das bleibt am Ende dem Händler übrig) = Barverkaufspreis (das müsste der Kunde bar bezahlen, um alle Kosten + Gewinn des Händlers zu decken) + Kundenskonto (im Hundert) (zieht der Kunde sich vom nächsten Preis ab) + Provision (im Hundert) (bekommt ggfs. ein Handelsvertreter von uns) = Zielverkaufspreis (müsste der Kunde zahlen, wenn er auf Rechnung kauft) + Kundenrabatt (im Hundert) (handelt der Käufer runter) = Listenverkaufspreis (auch Nettoverkaufspreis) + Umsatzsteuer (geht abzgl. der Vorsteuer ans Finanzamt) = Bruttoverkaufspreis (schreibt der Händler auf sein Preisschild) Links * http://anwendungsentwicklerpodcast.de/148 <...

23. Dez. 2019 - 46 min
Der neue Look und die “Trailer” sind euch verdammt gut gelungen! Die bisher beste Version eurer App 🎉 Und ich bin schon von Anfang an dabei 😉 Weiter so 👍
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