KINO.TO - Die verbotene Streamingrevolution
Podcast von Mitteldeutscher Rundfunk
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6 FolgenTrotz harter Urteile gegen die Gründer von kino.to geht das Geschäft mit illegalem Streaming weiter – und bekommt aktuell sogar wieder Aufwind. Obwohl oder vielleicht gerade weil es mittlerweile so viele legale Alternativen gibt. Wem schaden Seiten wie kino.to und welche Rolle spielen wir User dabei? Ist uns Film als Kunstform durch Streamingseiten heute weniger wert geworden – und stimmt es, was Gründer Dirk behauptet: Ohne kino.to gäbe es heute kein Netflix und Co.? Wie es nach kino.to weiterging, hört ihr in der neuen Staffel von Wild Wild Web vom Bayerischen Rundfunk: https://1.ard.de/wild-wild-web Quelle Zitate Dirk B.: „Die Wahrheit über kino.to. Was wirklich geschah – vom Gründer Dirk Böttcher“, Peter L. Dojo, BoD – Books on Demand, 2021 Autorin & Host: Maxie Römhild Co-Autorin: Sophia Wetzke Recherche: Tim Haas & Maxie Römhild Dramaturgie: Christina Ebelt & Sophia Wetzke Mitarbeit: Marco Irrgang, Kim Plettemeier & René Fischell Senior Producer probono: Jürgen Ohls Creative Producer und Regie: Max Stern Musik: Jakob Hersch Studioaufnahmen: Steffen Stark Sound Design: Jakob Hersch, Steffen Stark und Max Stern Covergestaltung: Lisa Berns Distribution MDR: Katja Arnold, Richard Gleitsmann Redaktion MDR: Marvin Standke Redaktion ARD Kultur: Maria Mathias Redaktionsleitung MDR: Ulivia Gattermann Herstellungsleitung probono: Anja Görner Herstellungsleitung MDR: Steffen Thier Executive Producer: Max Stern für Studio Soma, Friedrich Küppersbusch für probono, Ulivia Gattermann für den MDR Kristian Costa-Zahn für ARD Kultur Eine Produktion von Studio Soma und ProBono im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunk und ARD Kultur 2024.
An einem Morgen im Juni 2011 schreckt Dirk in seinem Wasserbett auf und blickt in die Läufe mehrerer Maschinenpistolen. Währenddessen landen die User von kino.to an diesem Tag in einer Sackgasse: statt tausender Filmlinks erscheint eine Meldung der Kriminalpolizei. Die Community, das Hackerkollektiv Anonymous, aber auch Politiker sind empört. Was folgt, ist ein Gerichtsverfahren, das für alle Beteiligten Neuland ist – doch nur wenige Wochen später taucht eine Plattform auf, die fast exakt so aussieht wie ihr Vorgänger kino.to. Quelle Zitate Dirk B.: „Die Wahrheit über kino.to. Was wirklich geschah – vom Gründer Dirk Böttcher“, Peter L. Dojo, BoD – Books on Demand, 2021 Autorin & Host: Maxie Römhild Co-Autorin: Sophia Wetzke Recherche: Tim Haas & Maxie Römhild Dramaturgie: Christina Ebelt & Sophia Wetzke Mitarbeit: Marco Irrgang, Kim Plettemeier & René Fischell Senior Producer probono: Jürgen Ohls Creative Producer und Regie: Max Stern Musik: Jakob Hersch Studioaufnahmen: Steffen Stark Sound Design: Jakob Hersch, Steffen Stark und Max Stern Covergestaltung: Lisa Berns Distribution MDR: Katja Arnold, Richard Gleitsmann Redaktion MDR: Marvin Standke Redaktion ARD Kultur: Maria Mathias Redaktionsleitung MDR: Ulivia Gattermann Herstellungsleitung probono: Anja Görner Herstellungsleitung MDR: Steffen Thier Executive Producer: Max Stern für Studio Soma, Friedrich Küppersbusch für probono, Ulivia Gattermann für den MDR Kristian Costa-Zahn für ARD Kultur Eine Produktion von Studio Soma und ProBono im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunk und ARD Kultur 2024.
Der rasante Erfolg von kino.to ruft bald Nachahmer auf den Plan, im Netz herrschen harter Konkurrenzkampf, Missgunst und Neid. Und nicht nur dort: Auch in Dirks Team regt sich Unmut. Während der Chef sich ein schönes Leben auf Mallorca gönnt, fühlen sich manche Mitarbeiter übergangen und ausgenutzt. Als Avit und der Programmierer ihren Kollegen einen Besuch abstatten, machen sie alles nur viel schlimmer. Kurz darauf erfahren die Ermittler der GVU endlich, wer hinter kino.to steckt. Was heißt das für Dirk und sein Team – und vor allem für kino.to? Quelle Zitate Dirk B.: „Die Wahrheit über kino.to. Was wirklich geschah – vom Gründer Dirk Böttcher“, Peter L. Dojo, BoD – Books on Demand, 2021 Autorin & Host: Maxie Römhild Co-Autorin: Sophia Wetzke Recherche: Tim Haas & Maxie Römhild Dramaturgie: Christina Ebelt & Sophia Wetzke Mitarbeit: Marco Irrgang, Kim Plettemeier & René Fischell Senior Producer probono: Jürgen Ohls Creative Producer und Regie: Max Stern Musik: Jakob Hersch Studioaufnahmen: Steffen Stark Sound Design: Jakob Hersch, Steffen Stark und Max Stern Covergestaltung: Lisa Berns Distribution MDR: Katja Arnold, Richard Gleitsmann Redaktion MDR: Marvin Standke Redaktion ARD Kultur: Maria Mathias Redaktionsleitung MDR: Ulivia Gattermann Herstellungsleitung probono: Anja Görner Herstellungsleitung MDR: Steffen Thier Executive Producer: Max Stern für Studio Soma, Friedrich Küppersbusch für probono, Ulivia Gattermann für den MDR Kristian Costa-Zahn für ARD Kultur Eine Produktion von Studio Soma und ProBono im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunk und ARD Kultur 2024.
Die Suche nach den Menschen hinter kino.to gestaltet sich für Maxie schwieriger als gedacht. Zunächst will niemand vors Mikro, auch Gründer Dirk B. nicht. In einem Touristenort an der Ostsee und in Thüringen trifft sie dann doch Mitglieder des inneren Kreises der Seite und lernt mehr über ihre Motivationen: der eine glaubte fest ans Netz als Ort der Community, der andere brauchte einfach Geld. Doch woher kam der Reichtum, den Gründer Dirk B. laut Buch mit Sportwagen, Yachtausflügen und einer Villa auf Mallorca feierte? Quelle Zitate Dirk B.: „Die Wahrheit über kino.to. Was wirklich geschah – vom Gründer Dirk Böttcher“, Peter L. Dojo, BoD – Books on Demand, 2021 Autorin & Host: Maxie Römhild Co-Autorin: Sophia Wetzke Recherche: Tim Haas & Maxie Römhild Dramaturgie: Christina Ebelt & Sophia Wetzke Mitarbeit: Marco Irrgang, Kim Plettemeier & René Fischell Senior Producer probono: Jürgen Ohls Creative Producer und Regie: Max Stern Musik: Jakob Hersch Studioaufnahmen: Steffen Stark Sound Design: Jakob Hersch, Steffen Stark und Max Stern Covergestaltung: Lisa Berns Distribution MDR: Katja Arnold, Richard Gleitsmann Redaktion MDR: Marvin Standke Redaktion ARD Kultur: Maria Mathias Redaktionsleitung MDR: Ulivia Gattermann Herstellungsleitung probono: Anja Görner Herstellungsleitung MDR: Steffen Thier Executive Producer: Max Stern für Studio Soma, Friedrich Küppersbusch für probono, Ulivia Gattermann für den MDR Kristian Costa-Zahn für ARD Kultur Eine Produktion von Studio Soma und ProBono im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunk und ARD Kultur 2024.
Ende der 2000er taucht eine kostenlose Website auf, die uns alle das erste Mal zu Streamern macht. Genutzt hat sie fast jeder, obwohl die Qualität der Filme oft mies war und jedem klar war: so richtig legal kann dieses Angebot nicht sein. Hostin Maxie war selbst kino.to-Userin – und stolpert Jahre später im Netz über ein kleines Buch, das von sich behauptet, die ganze Wahrheit über die Streamingseite und seine Macher zu erzählen. Aber ist die Story von kino.to wirklich die Heldengeschichte selbstloser Internet-Robin-Hoods, wie es das Buch vermittelt? Quelle Zitate Dirk B.: „Die Wahrheit über kino.to. Was wirklich geschah – vom Gründer Dirk Böttcher“, Peter L. Dojo, BoD – Books on Demand, 2021 Archivmaterial mit freundlicher Unterstützung von: Mitteldeutscher Rundfunk, Deutschlandfunk, Norddeutscher Rundfunk Autorin & Host: Maxie Römhild Co-Autorin: Sophia Wetzke Recherche: Tim Haas & Maxie Römhild Dramaturgie: Christina Ebelt & Sophia Wetzke Mitarbeit: Marco Irrgang, Kim Plettemeier & René Fischell Senior Producer probono: Jürgen Ohls Creative Producer und Regie: Max Stern Musik: Jakob Hersch Studioaufnahmen: Steffen Stark Sound Design: Jakob Hersch, Steffen Stark und Max Stern Covergestaltung: Lisa Berns Distribution MDR: Katja Arnold, Richard Gleitsmann Redaktion MDR: Marvin Standke Redaktion ARD Kultur: Maria Mathias Redaktionsleitung MDR: Ulivia Gattermann Herstellungsleitung probono: Anja Görner Herstellungsleitung MDR: Steffen Thier Executive Producer: Max Stern für Studio Soma, Friedrich Küppersbusch für probono, Ulivia Gattermann für den MDR Kristian Costa-Zahn für ARD Kultur Eine Produktion von Studio Soma und ProBono im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunk und ARD Kultur 2024.
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