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920 FolgenIm heutigen Podcast beschäftigen wir uns mit dem Buch „Gott wohnt im Wedding“ von Regina Scheer. Das Werk entfaltet sich um das Schicksal eines alten Hauses im Berliner Stadtteil Wedding, das über hundert Jahre Geschichte und die Lebensgeschichten seiner Bewohner erzählt. Die Protagonisten Leo, Nira, Leila und Gertrud sind Schlüsselfiguren innerhalb dieser Erzählung, deren Schicksale untrennbar mit der Geschichte des Hauses verbunden sind. Leo kehrt nach 70 Jahren aus Israel zurück nach Deutschland, um einige Erbangelegenheiten zu klären und seine Wurzeln zu erkunden. Er wird mit einer Vergangenheit konfrontiert, die ihn emotional sehr stark berührt. Der Roman beginnt mit der eindringlichen Schilderung dieses maroden Hauses und seiner verdichteten Historie. Es ist das Haus selbst fast wie ein Charakter, der die Geschichten seiner Bewohner erzählt. Man erfährt von Gertrud Romberg, die in dem Haus geboren wurde, und von Walter und Manfred, die ebenfalls eng mit der Geschichte des Hauses verwoben sind. Gertrud, die während des Krieges Leo und Manfred half, bildet eine Brücke zwischen den verschiedenen Epochen und ihren Herausforderungen. Wie diese Figuren individuell miteinander interagieren, wirft ein Licht auf die Gesamtgeschichte des Hauses und die sozialen Strukturen, die darin existieren. Besonders hervorzuheben ist auch die Rolle von Leila, einer Sinti-Frau, die sich um die Gemeinschaft der Sinti und Roma im Haus kümmert und ihnen Unterstützung in einer oft feindlichen Gesellschaft bietet. Ihre Geschichte zeigt, wie die Herausforderungen dieser Bevölkerungsgruppe nicht nur historisch, sondern auch gegenwärtig relevant sind. Durch diesen Charakter wird das Buch zu einem tiefen Spiegel gesellschaftlicher Probleme, die das Thema Heimat und Zugehörigkeit betreffen – Fragen, die nicht nur für Sinti und Roma, sondern für viele Menschen in ähnlichen Situationen von Bedeutung sind. Regina Scheers eindringlicher Schreibstil trägt dazu bei, die Bedürfnisse und Ängste ihrer Figuren spürbar zu machen, während sie auch auf die Probleme hinweist, mit denen insbesondere Minderheiten oft konfrontiert werden. Die Fragestellung nach Identität und Herkunft zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Werk. Warum sind bestimmte Gruppen in ihrer eigenen Heimat nicht sicher? Diese und weitere Fragen erforscht Scheer eindringlich und bereitet auf diese Weise den Boden für eine tiefere Reflexion über unsere Erinnerungskultur und deren gesellschaftliche Auswirkungen. Die abschließende Diskussion trifft den Hörer auf emotionaler und intellektueller Ebene. Es wird klar, dass das Haus nicht nur ein Ort der Erinnerung ist, sondern auch ein Symbol für das Verlangen nach Halt und Sicherheit in einer sich ständig verändernden Welt. Das Ende des Buches sorgt für Nachdenklichkeit und erhebt gewichtige Fragen darüber, wie Geschichte, Identität und Gemeinschaft in unserem täglichen Leben verwoben sind. „Gott wohnt im Wedding“, veröffentlicht im Jahr 2019, ist ein ebenso bewegendes wie tiefgründiges Werk, das die Zuhörer nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Die Betrachtungen über menschliche Schicksale und Beziehungen innerhalb eines historischen Kontextes machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Teil deutscher Literatur. * Markus * Paypal.me [https://paypal.me/Literaturlounge738]
In dieser Episode befassen wir uns mit dem Buch „Ein Kampf“ von Patrick Süßkind, illustriert von Jean-Jacques Sempé. Die Erzählung spielt in einem idyllischen Park in Paris, wo zwei Männer eine packende Schachpartie im Jardin du Luxembourg austragen. Auf der einen Seite steht ein genialischer Emporkömmling, der überzeugt von seinem Können und seinem Aufstieg ist. Auf der anderen Seite sehen wir einen alten Champion, der in seinen bewährten Denkmustern gefangen ist. Im Mittelpunkt steht die Frage, wem das Publikum seine Gunst schenken wird, und wessen König als erster fällt. Ich teile meine persönliche Rezension und gebe Einblicke in die Kunst des Geschichtenerzählens. Meine Leidenschaft für Kurzgeschichten wird durch die Verbindung zu Schach noch verstärkt. Besonders in dieser Erzählung ist mir der Kampf der beiden Charaktere lebhaft vor Augen getreten. Ich konnte die Reaktionen des Publikums auf die Züge der Spieler unmittelbar spüren und nachempfinden. Süßkind schafft es meisterhaft, die Dynamik zwischen einem Neuling und einem erfahrenen Schachspieler darzustellen. Dieses Aufeinandertreffen ist für jeden Schachliebhaber eine spannende Erfahrung, da man die Züge mental nachvollziehen und möglicherweise sogar eigene Strategien entwickeln kann. Die Emotionen des Underdogs werden stark betont, insbesondere wenn er gegen einen Champion antritt, der über lange Zeit das Spielfeld dominiert hat. Diese Atmosphäre wird noch verstärkt durch die Kulisse von Paris, die nicht nur das Setting, sondern auch das Lebensgefühl und die Personen auf beeindruckende Weise einfängt. Die bildhaften Beschreibungen der Stadt begleiten die spannende Schachpartie und ziehen den Leser in das Geschehen hinein. Ein besonderes Highlight sind die Illustrationen von Jean-Jacques Sempé, die dieser Geschichte eine zusätzliche Dimension verleihen. Die Zeichnungen stammen aus verschiedenen Werken von Sempé und harmonieren wunderbar mit der Erzählung. Sie scheinen speziell für dieses Buch geschaffen worden zu sein und bringen ihren eigenen Charme mit. Meine Begeisterung für die Machart des Buches ist ungebrochen, denn es ist eine rundum gelungene und detailverliebte Präsentation. Es lässt mich wünschen, ähnliche Kurzgeschichten in diesem eleganten Stil zu sehen. „Ein Kampf“ wurde 2019 im Diogenes Verlag veröffentlicht und ist bereits für 20 Euro erhältlich. Diese Episode bietet nicht nur eine Rezension des Buches, sondern taucht auch tief in die Faszination des Schachspiels und die Kunst des Erzählens ein. * Markus * Paypal.me [https://paypal.me/Literaturlounge738]
In dieser Episode spreche ich mit der Autorin Florence Brokowski-Shekete, die gemeinsam mit Marion Kuchenny das Buch „SchwarzWeiß“ verfasst hat und einen Podcast zu Stereotypen und Alltagsrassismus betreibt. Unser Gespräch beginnt mit der Entstehung ihres Podcasts, der aus den Lesungen ihrer Autobiografie „Mist die versteht mich ja“ hervorgegangen ist. Die Fragen, die sie in ihren Lesungen oft gestellt bekommt, spiegeln die Neugier und Unverständnis wider, mit denen Menschen konfrontiert sind, sobald sie eine Person mit Migrationshintergrund treffen. Diese Fragen reichen von der Herkunft bis hin zu alltäglichen rassistischen Situationen. Während der Corona-Zeit war es für sie wichtig, ein größeres Publikum zu erreichen, und sie erkannte, dass ein Podcast dafür eine ausgezeichnete Plattform bieten könnte. Ich erfahre von ihren persönlichen Erfahrungen, die sie sowohl in Deutschland als auch während ihrer Zeit in Nigeria gesammelt hat, und wie diese prägend für ihre Perspektiven auf Diversität und Interkulturalität sind. Sie erklärt, dass es ihr ein Anliegen ist, umfassend auf Fragen zu antworten und den Menschen einen Mehrwert aus den Gesprächen zu bieten. Brokowski-Shekete legt großen Wert darauf, dass das Thema Alltagsrassismus mit einer gewissen Leichtigkeit behandelt wird, ohne dass der Humor in schwierigen Gesprächen verloren geht. Sie erwähnt, dass sie oft auf Lesungen darauf abzielt, den Anhängern zuerst das Lachen zu entlocken, um die Schwere der Diskussion zu mildern. Gleichzeitig betont sie, dass sie sich nicht als Aktivistin sieht, sondern viel mehr als jemanden, der ein Cultural Awareness Seminar repräsentiert. Sie bezieht sich darauf, dass der Austausch auch dazu beitragen kann, Stereotypen zu heilen, indem man simply miteinander ins Gespräch kommt. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist das Verständnis von Stereotypen, das vielschichtig ist und immer hinterfragt werden sollte. In diesem Kontext reflektieren wir auch, wie das gesellschaftliche Klima in Deutschland geprägt ist und dass Alltagsrassismus ein ernstzunehmendes Phänomen bleibt. Florence Brokowski-Shekete erklärt, dass es nicht nur wichtig ist, Stereotypen zu erkennen, sondern auch, diesen mit Offenheit und einem zutiefst menschlichen Ansatz zu begegnen. Wir diskutieren auch, wie man Stereotypen heilen kann, und sie macht klar, dass dies durch Begegnungen und Dialoge geschieht. Sie ruft sowohl die weiße Mehrheitsgesellschaft als auch Menschen mit Migrationshintergrund dazu auf, sich aktiv aufeinander zu zubewegen und Begegnungen zuzulassen. Nur durch solche Interaktionen könne man Vorurteile abbauen und neue Perspektiven gewinnen. Abschließend wird deutlich, dass sich Brokowski-Shekete für eine positive, unterstützende Haltung in einer oft divisiven Gesellschaft einsetzt. Ihr Ziel ist es, die Menschen zusammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Sichtweisen auszutauschen, um so ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln. Dieses Gespräch schafft einen Raum, um über Stolpersteine, Herausforderungen und letztlich auch Möglichkeiten nachzudenken, die in der heutigen interkulturellen Gesellschaft auf uns warten. matomo.php?idsite=1&rec=1&url=https%3A%2F%2Fliteraturlounge.eu%2F2024%2F12%2Fpodcast schwarzweiss denken nein danke ein plaedoyer fuer mehr vielfalt mit florence brokowsk shekete%2F&action name=LITL660%20%5BPodcast%5D%20SchwarzWei%C3%9F%20denken%3F%20Nein%20danke%21%20Ein%20Pl%C3%A4doyer%20f%C3%BCr%20mehr%20Vielfalt%20mit%20Florence%20Brokowsk Shekete&urlref=https%3A%2F%2Fliteraturlounge [//literaturlounge.eu/wp-content/plugins/matomo/app/matomo.php?idsite=1&rec=1&url=https%3A%2F%2Fliteraturlounge.eu%2F2024%2F12%2Fpodcast-schwarzweiss-denken-nein-danke-ein-plaedoyer-fuer-mehr-vielfalt-mit-florence-brokowsk-shekete%2F&action_name=LITL660%20%5BPodcast%5D%20SchwarzWei%C3%9F%20denken%3F%20Nein%20danke%21%20Ein%20Pl%C3%A4doyer%20f%C3%BCr%20mehr%20Vielfalt%20mit%20Florence%20Brokowsk-Shekete&urlref=https%3A%2F%2Fliteraturlounge.eu%2Ffeed%2F] * Florence Brokowsk-Shekete (Autorin) * Markus * Paypal.me [https://paypal.me/Literaturlounge738]
In dieser Episode spreche ich mit der Autorin Florence Brokowski-Shekete, die gemeinsam mit Marion Kuchenny das Buch „SchwarzWeiß“ verfasst hat und einen Podcast zu Stereotypen und Alltagsrassismus betreibt. Unser Gespräch beginnt mit der Entstehung ihres Podcasts, der aus den Lesungen ihrer Autobiografie „Mist die versteht mich ja“ hervorgegangen ist. Die Fragen, die sie in ihren Lesungen oft gestellt bekommt, spiegeln die Neugier und Unverständnis wider, mit denen Menschen konfrontiert sind, sobald sie eine Person mit Migrationshintergrund treffen. Diese Fragen reichen von der Herkunft bis hin zu alltäglichen rassistischen Situationen. Während der Corona-Zeit war es für sie wichtig, ein größeres Publikum zu erreichen, und sie erkannte, dass ein Podcast dafür eine ausgezeichnete Plattform bieten könnte. Ich erfahre von ihren persönlichen Erfahrungen, die sie sowohl in Deutschland als auch während ihrer Zeit in Nigeria gesammelt hat, und wie diese prägend für ihre Perspektiven auf Diversität und Interkulturalität sind. Sie erklärt, dass es ihr ein Anliegen ist, umfassend auf Fragen zu antworten und den Menschen einen Mehrwert aus den Gesprächen zu bieten. Brokowski-Shekete legt großen Wert darauf, dass das Thema Alltagsrassismus mit einer gewissen Leichtigkeit behandelt wird, ohne dass der Humor in schwierigen Gesprächen verloren geht. Sie erwähnt, dass sie oft auf Lesungen darauf abzielt, den Anhängern zuerst das Lachen zu entlocken, um die Schwere der Diskussion zu mildern. Gleichzeitig betont sie, dass sie sich nicht als Aktivistin sieht, sondern viel mehr als jemanden, der ein Cultural Awareness Seminar repräsentiert. Sie bezieht sich darauf, dass der Austausch auch dazu beitragen kann, Stereotypen zu heilen, indem man simply miteinander ins Gespräch kommt. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs ist das Verständnis von Stereotypen, das vielschichtig ist und immer hinterfragt werden sollte. In diesem Kontext reflektieren wir auch, wie das gesellschaftliche Klima in Deutschland geprägt ist und dass Alltagsrassismus ein ernstzunehmendes Phänomen bleibt. Florence Brokowski-Shekete erklärt, dass es nicht nur wichtig ist, Stereotypen zu erkennen, sondern auch, diesen mit Offenheit und einem zutiefst menschlichen Ansatz zu begegnen. Wir diskutieren auch, wie man Stereotypen heilen kann, und sie macht klar, dass dies durch Begegnungen und Dialoge geschieht. Sie ruft sowohl die weiße Mehrheitsgesellschaft als auch Menschen mit Migrationshintergrund dazu auf, sich aktiv aufeinander zu zubewegen und Begegnungen zuzulassen. Nur durch solche Interaktionen könne man Vorurteile abbauen und neue Perspektiven gewinnen. Abschließend wird deutlich, dass sich Brokowski-Shekete für eine positive, unterstützende Haltung in einer oft divisiven Gesellschaft einsetzt. Ihr Ziel ist es, die Menschen zusammenzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Sichtweisen auszutauschen, um so ein besseres Verständnis füreinander zu entwickeln. Dieses Gespräch schafft einen Raum, um über Stolpersteine, Herausforderungen und letztlich auch Möglichkeiten nachzudenken, die in der heutigen interkulturellen Gesellschaft auf uns warten. * Florence Brokowsk-Shekete (Autorin) * Markus * Paypal.me [https://paypal.me/Literaturlounge738]
In dieser Episode befasse ich mich mit Heine Bakkeids Kriminalroman „Triff mich im Paradies“. Die Handlung spielt im hohen Norden Norwegens, wo der Protagonist Thorkild Aske, ehemaliger Verhörspezialist der Polizei, als Berater für die bekannte Krimiautorin Milla Lindt tätig wird. Lindt recherchiert für ihr neues Buch, das auf wahren Begebenheiten basiert, und wird in die mysteriösen Umstände eines unaufgeklärten Falls von zwei verschwundenen Mädchen verwickelt, die in einem Jugendheim lebten. Ich tauche tief in die komplexe Beziehung zwischen Thorkild und Milla ein, die bereits von einem tragischen Vorfall geprägt ist: der Tod von Linz, einem Ex-Polizisten und Millas früherem Berater, der unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Thorkild Aske sieht sich bald nicht nur mit der Aufgabe konfrontiert, die Wahrheit über das Verschwinden der Mädchen herauszufinden, sondern steht auch vor der Herausforderung, die Geschehnisse rund um den Tod seines Vorgängers zu entwirren. Die Atmosphäre ist düster und spannend, und die Erzählung bleibt bis zur letzten Seite fesselnd. In meiner persönlichen Rezension reflektiere ich über die emotionalen und atmosphärischen Qualitäten des Romans. Heine Bakkeid schafft es, eine dichte, spannende Erzählung zu kreieren, die nicht nur die äußeren Konflikte zwischen den Charakteren beleuchtet, sondern auch die inneren Kämpfe von Thorkild Aske. Seine Tablettensucht und die Konflikte aus seiner Vergangenheit sorgen für zusätzliche Dimensionen in der Geschichte, auch wenn ich mir wünschen würde, dass nicht jeder Ermittler mit psychischen Problemen kämpft. Dies scheint mittlerweile in vielen modernen Krimis ein häufiges Motiv zu sein, das ich kritisch betrachte. Ich lege dar, dass der Roman auf eine Vielzahl von Konflikten in den Beziehungen der Charaktere setzt, insbesondere zwischen Thorkild und seinem ehemaligen Chef Gunnar, die mit persönlichen Spannungen und der Tragödie um deren Ex-Partnerin verwoben sind. Der Plot ist vielschichtig, und die Charaktere haben die nötige Tiefe, um den Leser emotional zu fesseln, ohne überzogen zu wirken. „Triff mich im Paradies“ ist ein packender Kriminalroman, der sowohl spannende Kriminalermittlungen als auch tiefgründige menschliche Beziehungen thematisiert. Der Leser wird durch die drängenden Fragen und die sich zuspitzende Handlung mitgerissen. Ich empfehle den Roman jedem, der an fesselnden Geschichten mit vielschichtigen Charakteren und psychologischen Tiefen interessiert ist, und freue mich bereits auf die kommenden Bände dieser Reihe. Das Buch ist seit Veröffentlichung im Rowohlt Verlag erhältlich und als E-Book für 9,99 Euro erhältlich, eine lohnende Investition für jeden Krimifans. * Markus * Paypal.me [https://paypal.me/Literaturlounge738]
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