
sum.talk
Podcast von Ingolf Putzbach
sum.talk ist der Podcast für innovative Entscheider und digitale Enthusiasten der Versicherungsbranche. Ingolf Putzbach und Oliver Lang sprechen über ihre Erfahrungen und spannenden Ideen für erfolgreiche Digital-Strategien sowie den Umgang mit aktuellen Herausforderungen und Chancen im internationalen Versicherungsmarkt.
Nimm diesen Podcast mit
Alle Folgen
59 Folgen
Goodbye sum.talk - Hello Philosoph! In Zukunft gibt es unseren sum.cumo Sapiens Podcast in neuem Gewand!Willkommen bei Philosoph – der andere Versicherungspodcast! Wir starten Folge #1 mit einem mächtigen Thema: Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft. Wir, das sind Mathias Harrassowitz von Sapiens und Zukunftsforscher Michael Carl. Gemeinsam denken wir darüber nach, was die Versicherungswelt aktuell umtreibt und philosophieren über das, was wir in Zukunft auf dem Schirm haben müssen. Unser Gast in der ersten Folge kommt aus einem Bereich, in dem Klimawandel ein wichtiges Thema ist: Jan Keller ist CIO und CFO von Vereinigte Hagel Versicherung – Nummer Eins der Spezialversicherer in der Landwirtschaft. Kann man Dürre noch versichern? Noch spielt Dürre keine allzu große Rolle bei der Kundschaft, so Jan. Doch sicher ist, dass sich das in Zukunft ändern wird. Wird Dürre erstmal zum Regelfall, lässt sich dies auch nicht mehr versichern. Der größte Sektor, wie es bereits im Namen steht, bleibt Hagelfall. Dringlicher sieht Jan die Schäden, die durch Frost entstehen, denn Frost zerstört die (durch zu milde Winter) zu früh keimenden Pflanzen. Eins ist klar, lokale extreme Wetterphänomene nehmen zu – Tornados, Überschwemmungen, Stürme. Die zündende Idee zur Prävention gibt es noch nicht. Die derzeitigen Versicherungs-produkte sind zu kompliziert und unattraktiv. Wetterdaten auf lokaler Ebene können da in Zukunft helfen. Besonders wichtig ist es jedoch, über die Versicherung keinen Status Quo zu etablieren, wenn stattdessen zum Beispiel ein anderes Anbauverhalten stattfinden müsste. Aber wer trägt die Verantwortung? Der Versicherer, der Daten erhebt und vorwarnt? Die Landwirte, die die Anbaumethoden verbessern müssen? Der Staat, der die Versicherungen subventioniert und mehr Sicherheit ermöglicht oder doch die Gesellschaft, die bereit dafür sein müsste mehr zu bezahlen? Wollen wir Landwirtschaft in Deutschland ermöglichen? Klar, wir wollen Lebensmittelsicherheit im Land und die Produkte am besten lokal, damit wir unabhängig von Lieferketten sind. Aber ist das mit der Veränderung, die der Klimawandel mit sich bringt, langfristig möglich? Ist präventiver Anbau die Lösung? “Die Felder stehen nun mal draußen, die werden wir nicht irgendwie in die Garage fahren können, da wird auch keiner ein Dach drüberziehen. Da muss man irgendwie mit leben. Aber natürlich ist es richtig, wenn wir über diese systemischen Risiken wie Dürre und Frost sprechen, wo wir sagen, die nehmen im Laufe des Klimawandels zu (…) da können wir natürlich als Versicherung Hilfestellung geben, wenn wir sagen, okay, das können wir so nicht mehr akzeptieren.” Dank Innovationen gibt es viele Möglichkeiten, Wetterphänomenen entgegenzuwirken. Damit verbunden ist allerdings eine Investition in Infrastruktur, die die meisten Betriebe nicht tätigen können. In der Bevölkerung ist das Bild der Landwirtschaft eher das von der glücklichen Kuh, die auf der Wiese steht, als das einer großen und spezialisierten Industrie. In Zukunft können Satelliten-, Drohnen-, und kleinräumige Wetterdaten Aufschluss geben. Versicherungsunternehmen wie die VHH können die Verantwortung für diese Form von Daten derzeit aber nicht tragen. Zu Recht philosophieren Mathias, Michael und Jan über die Rolle des Versicherers, wenn es um Prävention geht. Daten erfassen ist die eine Sache, so Jan, diese aber so auszuwerten und bereitzustellen, dass ein sinnvolles, verständliches Produkt dabei herauskommt, ist die andere. Digitalisierung – die Lösung für den Generationenwechsel? Nächstes Jahr feiert die VHH ihr 200-jähriges Jubiläum. Wie bleibt man da am Zahn der Zeit? Der persönliche Kontakt zu den Kunden ist ein großes Anliegen. So hat auch weiterhin die Schulung qualifizierter Mitarbeiter*innen Priorität. Doch Digitalisierung und persönliche Beratung müssen sich nicht auschließen, so Jan. So wird die Schadenerfassung von den Kolleginnen und Kollegen digital aufgenommen. Ob es jedoch in Zukunft einen reinen Online-Vertrieb geben wird, da ist man sich im Hause nicht so sicher. So scheint doch der Schlüssel zu den Kunden der direkte Kontakt zu sein. Alles in allem wird aber die genaue Datenerfassung in der Zukunft eine immer größere Rolle einnehmen und Transformation Stück für Stück voranschreiten. Klingt spannend? Das war erst der Anfang! Das ganze Gespräch findet ihr bei allen gängigen Streaming-Anbietern. Noch nicht genug bekommen? Philosoph erscheint zweiwöchig am Dienstag. Abonniert den Podcast und folgt sum.cumo Sapiens auf Social Media! Philosoph – der andere Versicherungspodcast ist eine hauseigene Produktion von sum.cumo Sapiens.

In Folge 59 ist Manuel Ströh zu Gast bei sum.talk! Mit fresh Insurance hat Manuel ein revolutionäres Produkt auf den Markt gebracht: eine Versicherungs-Flatrate. Wie Manuels Weg ihn von der Filmproduktion zur Versicherungsbranche führte und wie seine Arbeit durch seine Startup Mentalität geprägt ist, erzählt er Ingolf Putzbach und Oliver Lang in der neuen Episode unseres Podcasts. Man kann behaupten, Manuel Stroeh habe den Startup Geist im Blut. Bis etwas 2010 hat der derzeit 46 jährige, große amerikanische Werbefilme produziert. Daraufhin gründete er mit „return to me“ ein online-fundbüro, worüber, so sagt er, er den Weg zur Versicherungsbranche fand. Er entwickelte Anhänger und Aufkleber für Gegenstände und ein System das diese Verwaltete. Einen Versicherer, der den Verlust der Gegenstände tragen würde, fand er jedoch nicht. Jedoch, so meint Manuel, ist er bei drei Versicherern mit drei positiven Absagen rausgekommen. Denn auch wenn das Versicherungsrisiko zu groß war, die Software hinter dem System fanden alle drei gut. Das brachte Manuel auf den Weg „mobilversichert“ zu entwickeln. Eine Softwareplattform für Versicherungsmakler, in der alle Prozesse digitalisiert werden können. 2019 wurde diese Verkauft, denn für Manuel scheint es relevanter zu sein, neue Dinge zu bauen und frei zu entscheiden, als ein System die nächsten 20 Jahre zu verwalten, wenn es nicht auch andere besser können. Aber das Thema, über das Ingolf, Oli und Manuel in diesem sum.talk am meisten reden, ist Fresh. Fresh bietet ein Versicherungspaket zum Flatrate-Preis. Ganz wichtig, es soll einfach zu verstehen sein. Fresh InsuranceDie Idee zu Fresh trägt Manuel schon seit einigen Jahren mit sich. Nach einer selbstfinanzierten Machbarkeitsstudie brauchte es ca. zwei Jahre, bis Fresh von der grünen Wiese auf die Straße gebracht worden ist. Aber die Idee einer Versicherungsflat geht noch weiter – Nicht nur das Produkt soll einfach zu verstehen sein, sondern auch der Abschluss und die Verwaltung soll möglichst einfach sein. Das Besondere: Alle Kommunikation mit dem Kunden läuft über den Messanger WhatsApp. Die Risikofragen wurden auf ein Minimum reduziert. So lassen sich über nur drei Risikofragen fünf Bereiche abdecken. Aber für ein einfaches Produkt bedarf es die nötige Infrastruktur zu schaffen. So kommen auch Fragen auf, wie sicher das Produkt vor Versicherungsbetrug ist, wie sich ein etwas teureres Produkt durchsetzt und wie die Risikoträger mit einer Flatrate umgehen. Dazu gibt uns Manuel viele Einblicke und plaudert aus dem Nähkästchen. Ihr wollt mehr dazu erfahren? Dann hört rein in eine neue Episode sum.talk!

sum.talk Folge 58Eine neue Episode sum.talk ist da! In Folge 58 haben wir Alexander Müller-Benz von die Bayerische eingeladen. Als Head of People and Culture gibt er Ingolf und Oli Einblicke in die Entwicklungen im Personalwesen und erklärt uns wie wichtig die Firmenkultur ist, um bereit für Veränderung zu sein. Alexander Müller-Benz ist seit mehr als elf Jahren bei die Bayerische, aber sein Weg zur Versicherungsbranche war, im Gegensatz zu den meisten anderen Gästen die wir im sum.talk zu Besuch hatten, nicht ganz so absehbar. Mit der Absicht katholischer Priester zu werden, begann Alexander Theologie zu studieren, bis sich seine Pläne änderten und er das Studium um BWL und Psychologie ergänzte. In den elf Jahren hat sich einiges getan: die Personalabteilung ist gewachsen, und zwar nicht ohne Grund. Die Einstellung für Veränderungen bereit zu sein ist nicht nur ein Privileg von kleinen, agilen Insurtechs, sondern auch ein mittelständisches Unternehmen sich dafür öffnen – und das geht nur wenn die Mitarbeitenden dafür bereit sind. Die Versicherungsbranche gilt häufig als träge. Das spiegelt sich nicht nur darin wider, dass Digitalisierungsprozesse nicht schnell genug umgesetzt werden, sondern oft bleiben Arbeitnehmende länger als bei beispielsweise jungen Insurtechs im Betrieb. Das ist grundsätzlich gut, wenn man ein familiäres Unternehmen führt. Andererseits kann dies auch dazu führen, dass ohne die richtigen Mechanismen, die Motivation verloren geht, sich mit neuen Dingen auseinanderzusetzen und Prozesse zu optimieren. Also müssen die richtigen Weichen gestellt werden: Agiles Arbeiten, Feedbackkultur, Wissensmanagement und Führungsstil. Es gibt nicht die eine passende Blaupause fürs ganze Unternehmen Agilität, ein Wort, das über die Jahre eine gewisse Abnutzung erfahren hat, denn seit Ende der 90er ist das Interesse daran gewachsen, sich an die schnell verändernde Umwelt anzupassen. Aber Agilität heißt nicht, dass alle Prozesse sich ändern müssen, sondern zu schauen an welcher Stelle agile Prozesse zum Einsatz kommen. Standort München Die Bayerische mit ihrem Standort in München hat besondere Herausforderungen. München ist einer der wohl kompetitivsten Arbeitsmärkte Deutschlands. Um neue, fähige Personen für das Unternehmen zu gewinnen, muss man sich heutzutage gut aufstellen. Viele Menschen wollen, nicht zuletzt durch die Corona Pandemie, mehr Flexibilität in ihrem Arbeitsleben. Alte Vollzeit-Modelle und Anwesenheit im Büro locken nicht die Menschen mit Innovationsgeist an. Aber auch Plattformen wie Kununu sorgen dafür, dass man als Arbeitgeber auf seine Mitarbeitenden achtet. Aber was macht man mit den Alteingesessenen? Vor allem Sicherheit geben und dafür sorgen, dass sie die Möglichkeiten haben, sich weiterzuentwickeln und über ihren Tellerrand hinausschauen können. Was genau die Bayerische im People & Culture Bereich macht und was für Challenges es gibt, erzählt euch Alexander Müller-Benz in Folge 58 von sum.talk!

sum.talk Folge 57Zu Gast in Folge 57 von sum.talk ist Désirée Mettraux, mit der wir nicht nur über die letzte Insurtech-Welle sprechen, sondern auch über die, die sich derzeit anbahnt. Die letzten Zehn Jahre haben viel Wandel gebracht, aber nicht alles was prophezeit worden ist, hat sich als die große Disruption erwiesen. Was sind die Trends für die nächste Welle und worauf kann sich die Insurtech Branche einstellen? Findet es heraus in einer neuen Folge unseres Versicherungspodcasts mit Ingolf Putzbach und Oliver Lang. Desirée Metraux ist zu einer Bekanntheit in der Versicherungsbranche geworden. Zuletzt hat sie drei Jahre lang als Geschäftsführerin von OCC, einem Oldtimer-Versicherer, den Konzern bei der digitalen Transformation begleitet. Derzeit ist sie Selbstständig, als Beraterin tätig. Unseren Stammhörer:innen ist Desirée vermutlich schon bekannt: In Episode 3 von sum.talk hatten wir Sie bereits als Gast geladen. Aber wir wollen uns nicht nur darauf konzentrieren, was sich in den letzten zwei Jahren getan hat, sondern wollen uns das größere Bild anschauen. IST DIE GROSSE DISRUPTION DOCH NICHT GEKOMMEN? Wenn man den Start der ersten Insurtech-Welle auf 2011 datiert, haben wir nun gut Zehn Jahre beobachten können, wie die Branche gewachsen ist, welche Hürden es gab und wo weiterhin dran gearbeitet werden muss. Teilweise sind die Ergebnisse doch fast etwas ernüchternd. Stehen wir nun an einem Wendepunkt? Désirée meint: > „Es ist doch nicht so simpel eine doch über hundertjährige Industrie einfach so zu überrollen und dass man immer irgendwann an einen Legacy Punkt kommt.“ Außerdem stellt Oli beim Thema Telematik fest, dass die gezielte Datenerhebung leider doch nicht die Unfallquoten prognostizieren kann und es im pricing underwriting weiterhin Defizite gibt. Aber es haben sich auch viele sehr positive Dinge entwickelt. Die Customer Experience ist deutlich besser, seitdem Versicherer daraufsetzen, dass der Kunde im Mittelpunkt stehen muss. Und so wurden die alteingesessenen Versicherer sensibilisiert, digital zu denken. Das hat vor allem in der Kommunikation immense Fortschritte mit sich gebracht: Es bedarf weder Telefon, Fax noch Brieftaube mehr. Ingolf sieht als einen der größten Gewinne der letzten Welle APIs. Die Konnektivität von Versicherungsnahen Systemen ist in aller Munde, aber eine vernünftige API Anbindung ist auch heute noch nicht überall zu sehen. DAS PRODUKT AN DEN KUNDEN BRINGEN Im Vergleich zum Klamottenverkauf, ist eine Versicherung etwas, der Kunde eigentlich gar nicht haben will, das macht den Verkauf so schwer. Die Akquise kosten bleiben hoch. Umso wichtiger als den Kunden richtig zu erreichen. Worauf sich also konzentrieren? Auch bei Pflichtversicherungen beim Autokauf kann man die Welt nicht neu erfinden, so Désirée. ASSEKURADEURE: DAS GESCHÄFT VON MORGEN? Es gibt viele Möglichkeiten auch in Nischen erfolgreich zu distribuieren. Es war noch nie so leicht auf der grünen Wiese ein Geschäft aufzubauen, gerade jetzt wo die Technik auch da ist. So kann das davon ausgegangen werden, dass es deutlich mehr MGAs geben wird um einzelne Kundensegmente anzusprechen. Auch wenn, so meint Oli, beim underwriting das größte Problem besteht.

mit Christian Sünderwald und Sven Schleicher von SLPIn Folge #56 von sum.talk begrüßen Ingolf Putzbach und Oliver Lang gleich zwei Gäste: Diesmal geht es um Assekuradeure – da dürfen Christian Sünderwald und Sven Schleicher von der SLP nicht fehlen. Rund 1200 Versicherungsmakler und Mehrfachvertreter vermitteln die Hausrat-, Unfall- und private Haftpflichtversicherung an ihre Kunden. Die beiden Vorstandsmitglieder erzählen uns in dieser Folge von der Geschichte von SLP, von Kollektivrahmenverträgen und liefern Einblicke in die Arbeit eines Assekuradeurs. Die SLP wurde 1994 gegründet, damals mit der Überlegung einen Sachversicherer zu gründen – so Sünderwald. Wegen der Flexibilität und höheren Agilität gerade im Produkt Entwicklungsprozess, wurde sich dann jedoch dazu entschieden einen Assekuradeur zu gründen. Bestbewertungen in Rankings sprechen dafür, dass das die richtige Entscheidung gewesen ist. SLP (nicht zu verwechseln mit Swiss Life Partner) steht für serviceorientiert, leistungsstark und partnerschaftlich. Doch auch wenn die ähnliche Namensgebung ein Zufall ist, sind beide Unternehmen geschäftlich verbunden. „Wir wären heute nicht da, wo wir am Markt sind, hätte uns die Swiss Life nicht doch sehr stark unterstützt damals im Markteintritt mit den SAO Produkten.“ KollektivrahmenverträgeKollektivrahmenverträge sind vielleicht nicht mehr in aller Munde, was zum einen an der Darstellung des Angebots liegen kann, aber möglicherweise auch daran, dass SLP quasi die Standardlösung geworden ist. Insgesamt wird mit 28 Lebensversicherern kooperiert und verschiedene Arbeitgebervereine gegründet, sodass Kollektivkonditionen für versicherte Personen auch im Einzelabschluss möglich sind. Hier ist es besonders wichtig, dass die Anforderungen der BaFin eingehalten werden können. Was bringt die Zukunft?Schnell und handlungsfähig zu sein ist wichtiger denn je. Das kann auch bedeuten, neue Versicherungsprodukte an den Markt zu bringen. Dafür muss das Netzwerk ausgeweitet werden und die Vertriebswege, die für das Maklergeschäft sehr wichtig sind, ausgebaut werden. „Das Versicherungswesen ist ein Geschäft der großen Zahlen – umso mehr Antrage wir generieren, desto besser können wir uns aufstellen“, so Sven. Doch nicht alle Prozesse lassen sich leicht digitalisieren: Gerade die Digitalisierung in der Abwicklung der Haftpflichtversicherung ist eine Challenge: die Kombination aus wenig Frequenz und der großen Breite an Schadenbildern. „Die Haftpflichtsparte – so trivial wie sie im Abschluss ist – so extrem differenziert und Anspruchsvoll ist sie dann im Schadenfall.“ Zu einem Assekuradeur-Geschäftmodell gehört mehr, als nur das gute Produkt und der möglichst einfache Abschluss. Das Thema Service und Schaden ist nicht zu unterschätzen und auch für die Vermittler wichtig im Auge zu halten. Was weitere Herausforderungen für Assekuradeure sind, hört ihr in Folge #56 von sum.talk.

Hol dir die App, um deine Podcasts mitzunehmen