
Tee Time - der Golf Podcast
Podcast von Hobby Golfer Jens Zielinski, Golf Coach Florian Fritsch, Golf Profi Bernd Ritthammer
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Dein Golf Podcast Zille, Bernd und Flo treffen jedes Jahr auf den unterschiedlichsten Events die spannendsten Leute. Meistens reicht aber die Zeit nicht aus, um sich mal ausführlich zu unterhalten. Deswegen gibt es in diesem Jahr die Tee Time SommerSpecials. Freut Euch auf spannende Talks mit Profis, Caddies, RyderCup Ärzten oder angehenden Pros. Heute zu Gast - eine österreichische Golf Legende. Er ist nicht nur mehrfacher DP World Tour Sieger - er hat auch schon beim Ryder Cup oder auf der LIV Tour gespielt. Zille hat Bernd Wiesberger vor den BMW International Open in München getroffen. **Bernd Wiesberger: ** Wie fühlt er sich, wenn er in Deutschland ist? Eins ist klar: Nachdem Nicolai von Dellingshausen in Österreich gewonnen hat, hätte Bernd Wiesberger gerne eine Revanche auf Deutschem Boden. Nach einer erfolgreichen Amateurkarriere mit zahlreichen nationalen Titeln wurde Wiesberger 2006 Berufsgolfer. Über die Tourschool qualifizierte er sich für die European Tour der Saison 2009, konnte sich aber nicht behaupten, sodass er wieder zur Challenge Tour zurückkehrte und dort 2010 seine ersten beiden Turniersiege landen konnte. Durch einen fünften Platz in der Jahreswertung 2010 erlangte Wiesberger wieder die Spielberechtigung für die European Tour ab 2011. Mit vier Top–10–Platzierungen, darunter zwei zweiten Plätzen, beendete er jene Saison auf dem 64. Platz der Geldrangliste. Der erste Sieg auf der European Tour erfolgte im April 2012 bei der Ballantine's Championship in Südkorea. Wiesberger gewann dieses, auch zur Asian Tour und zur Korean Tour zählende Turnier mit fünf Schlägen Vorsprung, nachdem er sowohl in der zweiten als auch in der dritten Runde den Platzrekord auf- bzw. einstellte. Durch diesen Erfolg konnte er auch in die Top–100 der Golfweltrangliste vorstoßen. Nach dem Gewinn der Lyoness Open verbesserte er sich Ende Juli 2012 auf Rang 78 und bis zum Ende der Saison auf Platz 64. Das Race to Dubai beendete er 2012 auf dem 22. Rang. Im Mai 2013 holte er sich auf der Asian Tour den Sieg bei den CIMB Niaga Indonesian Masters vor dem regierenden Open Champion Ernie Els. Nach einem geteilten dritten Platz bei den Portugal Masters und weiteren guten Platzierungen erreichte Wiesberger im November 2013 mit Rang 52 seine bis dahin beste Platzierung in der Golfweltrangliste. Im Race to Dubai landete er 2013 auf Platz 28. Im Juli 2015 gewann er die Open de France und erreichte danach Platz 23 in der Weltrangliste. Im Race to Dubai belegte er am Ende der Saison 2015 den neunten Rang, welchen er in der darauffolgenden Saison wiederholen konnte. Im Frühjahr 2018 musste Wiesberger sich aufgrund einer Handgelenksverletzung einer Operation unterziehen. In der Folge pausierte er ein halbes Jahr und stieg erst Ende 2018 wieder ins Turniergeschehen ein. Die Comeback-Toursaison 2019 war sein bis zu diesem Zeitpunkt erfolgreichstes Golfjahr. Er siegte beim Turnier in Dänemark und gewann mit den Scottish Open in Aberdeen erstmals ein Turnier der Rolex-Serie. Im Oktober 2019 gelang Wiesberger der Gewinn der Italian Open, einem weiteren Turnier der Rolex-Serie. Dadurch übernahm er zu diesem Zeitpunkt die Führung im Race to Dubai 2019, der europäischen Jahresrangliste. Außerdem kletterte er in der Weltrangliste auf den 22. Platz – sein bislang bestes Ranking.

Dein Golf Podcast Scottie Scheffler dominiert unseren Lieblingssport > Du bekommst die Tür nicht zu! > Ist Scottie Scheffler der nächste Tiger Woods? Hat sich der Sieger der 153. British Open, die offiziell The Open Championship heißt, der Weltranglistenerste, der nun viermalige Major-Sieger zu einem Dominator entwickelt, zu dem die Konkurrenz aufgrund seiner Überlegenheit voller Hochachtung aufschaut – und sich meist unterlegen fühlt? Ist er der große Star, der die Massen in seinen Bann zieht, frenetisch angefeuert wird, der selbst Nicht-Golfer für den Sport begeistert und Nachwuchsspieler inspiriert, ihm nachzueifern? Nope! Eigentlich muss man sagen - der Typ ist der absolute Gegensatz zu einem Typen der einen Golf Hype auslöst…oder doch? Rafft man diesen Superstar? Auf dem Weg zur Dominanz scheint der 29 Jahre alte Texaner auf bestem Wege zu sein, dem heute 49 Jahre alten Ausnahmegolfer Woods zu folgen. Doch im Gegensatz zu Publikumslieblingen wie Woods oder Rory McIlroy oder einem Social-Media-Star wie Bryson DeChambeau, wirkt Scheffler eher zurückhaltend – zumal er auf dem Platz nur selten Emotionen zeigt. Als er am Sonntag nach der PGA Championship im Mai seinen zweiten Major-Titel des Jahres gewann, schloss er zunächst seine Frau Meredith mit seinem 15 Monate alten Sohn Bennett und schließlich seine Eltern in die Arme. Schon vor Beginn des Turniers hatte er betont, dass für ihn nur eines wirklich wichtig sei: seine Familie. Golf ist für ihn lediglich ein Beruf – einer, von dem er schon als Kind träumte, den er mit Leidenschaft ausübt, bei dem jedoch Rekorde, Trophäen oder die Begeisterung der Fans eher eine Nebenrolle spielen. Die Jungs sprechen über diesen unfassbaren Typen. Dazu: Wer hat es in das Final Four der Deutschen Golf Liga presented by all4golf geschafft? Die Entscheidung ist gefallen. Die Teilnehmer des diesjährigen Final Four (2./3. August, GC München-Riedhof) stehen fest. Während es beim Doppelspieltag der 1. Bundesliga Nord im G&LC Berlin-Wannsee spannend bis zum letzten Putt bleibt, hat der Süden in der fünften Runde der Deutschen Golf Liga (DGL) presented by All4Golf noch eine kleine Überraschung im Angebot. 1. Bundesliga Nord Damen Richtig spannend wurde es am fünften und letzten DGL-Spieltag in der 1. Bundesliga Nord der Damen, denn die Gastgeberinnen des G&LC Berlin-Wannsee konnten ihren Heimvorteil nutzen. Dank eines selbstbewussten Auftritts vor eigenem Publikum und der Unterstützung durch Tourspielerin Alexandra Försterling kämpften sie sich zum Tagessieg. Weil die Frauen des amtierenden Deutschen Meisters aus Hamburg nur Vierte wurden, gewinnen die Berlinerinnen sogar noch die Staffel – am Ende mit zwei Punkten Vorsprung. Miriam Hiller, Sportdirektorin am Wannsee, zieht ein positives Fazit: „Ich freue mich, dass unsere Damen so überzeugend gespielt haben. Es war unfassbar spannend, vor allem um den zweiten Platz. Wir können jetzt zuversichtlich ins Final Four gehen und freuen uns sehr, dabei zu sein.“ Glück für Falkenstein: Die Hamburgerinnen ziehen als zweites Team aus dem Norden ins Final Four ein – zwar punktgleich mit Hubbelrath, aber mit besserem Schlagverhältnis. HGC-Coach Luis Schmid: „Wir sind glücklich, in zwei Wochen am Riedhof spielen zu dürfen. Das war heute eine enge Kiste. Zwischendurch sah es gar nicht gut aus für uns. Dass wir am Ende auf Schützenhilfe hoffen mussten, war natürlich nicht das, was wir uns gewünscht haben. Wir sind aber happy über die Qualifikation.“ Der GC Hannover steigt als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga ab. 1. Bundesliga Süd Damen In der Südstaffel der Damen war bereits vor dem letzten Spieltag so gut wie alles klar. St. Leon-Rot hat die Zimmer fürs Final Four längst gebucht, ließ aber auch in der letzten Runde wenig anbrennen und sichert die perfekte Saison (25 Punkte). „Kurz und knapp, Fünf von fünf – mehr geht nicht. Obwohl es um nichts mehr ging, waren wir am Sonntag hungrig. Das Team hat in dieser Konstellation noch nie zusammengespielt, aber geliefert. Wir sind stolz auf diese Leistung und die Performance unserer Jüngsten Yoo Jin Bae mit dem besten Score des gesamten Teams“, so Coach Sebastian Buhl. Die nächsten Wochen wolle man mit Finetuning verbringen, um topfit und bestens vorbereitet ins Final Four zu gehen. Dann werden auch die Mädels aus Stuttgart dabei sein. Die Mannschaft von Trainer Heiko Burkhart reist als Zweite des Südens zum großen Showdown in die bayerische Landeshauptstadt. „Wir wussten, dass in Nürnberg nichts mehr passieren konnte. Daher sind wir mit einem veränderten Kader angetreten und haben etwas durchgewechselt. Glückwunsch an St. Leon-Rot. Wir hoffen, dass wir sie im Finale wieder sehen“, so Burkhart. Für den GC am Reichswald geht es nach nur einem Jahr wieder runter in Liga zwei. 1. Bundesliga Nord Herren Die Herren aus dem GC Hubbelrath standen bereits vor dem letzten DGL-Spieltag am Wannsee als Tabellenführer fest. Dementsprechend locker konnten die Düsseldorfer an die Sache herangehen – mit einem neuen Ziel: „Wir hatten vor dem Spieltag zwar mit 48 Schlägen geführt, waren aber nicht das Team mit den meisten Birdies. Das wollten wir drehen. Tatsächlich hatten wir alle Voraussetzungen, um hier richtig tief spielen zu können. Der Platzzustand war phänomenal und das Wetter hat auch mitgespielt. Es war großartig, denn die Jungs haben ihr Ding durchgezogen. Jetzt freuen wir uns auf den Riedhof“, so Hubbelraths Coach Alex Schmitt. Die große Frage war: Wer begleitet Hubbelrath zum Showdown in Bayerns Landeshauptstadt? Es ist der GC Hösel, der seine gute Ausgangsposition nutzen und sich im Gesamtklassement gegen die Gastgeber vom Wannsee durchsetzen konnte. Hösels Trainer Dawie Stander: „Es war eine unfassbare Leistung, die die Jungs abgeliefert haben.“ Mit der Teilnahme am Final Four sei es aber nicht getan. Jetzt will Hösel Deutscher Meister werden. Stander: „Mit dieser Mannschaft ist das möglich. Und im Matchplay kann jeder jeden schlagen.“ Die Herren aus dem GC Hannover sind nach nur einem Jahr ganz oben in die 2. Bundesliga abgestiegen. 1. Bundesliga Süd Herren Sie haben es tatsächlich geschafft. Schon vor dem letzten Spieltag der 1. Bundesliga Süd hatten die Herren aus dem Münchener GC verkündet, im GC Mannheim-Viernheim den Tagessieg holen zu wollen. Mission erfüllt. Das MGC-Team von Coach Arne Dickel gewann mit gesamt -24 knapp vor Meister St. Leon-Rot und schnappte sich im letzten Moment noch die Tabellenführung. „Ich bin total stolz auf meine Jungs. Noch kann ich es gar nicht richtig greifen, aber wir gehen jetzt als Erster ins Final Four und wollen Deutscher Meister werden“, erklärt MGC-Coach Dickel. In der Tat war es der Plan, als Spitzenreiter am Riedhof aufzulaufen, um den starken Hubbelrathern im Halbfinale aus dem Weg zu gehen. SLR-Coach Benjamin Schlichting sieht's pragmatisch: „Natürlich hätten wir gerne in Mannheim gewonnen, aber in einigen Situationen fehlt uns die Erfahrung. Jetzt spielen wir im Halbfinale gegen Hubbelrath, aber wer Meister werden will, muss sowieso jeden schlagen.“ Gastgeber Mannheim-Viernheim feierte einen versöhnlichen Abschluss. Mit gesamt +15 verwiesen die Seahawks den GC Augsburg auf Rang fünf und deuteten an, was nach dem Abstieg in Liga zwei 2026 das Ziel sein soll: die Rückkehr ins Oberhaus.

Dein Golf Podcast German Challenge powered by VcG 2025: Sieger Ritchie rockt, Katich klettert auf Rang vier Südafrikaner JC Ritchie gewinnt die fünfte Austragung des einzigen deutschen Turniers der HotelPlanner Tour mit Rekordergebnis. Position zwei teilen sich die Engländer Joshua Berry und Tom Lewis. Philipp Katich begeistert auf Rang vier als bester Deutscher, Tiger Christensen wird geteilter 11. Vier weitere deutsche Golfer in den Finalrunden. Turnierdirektor Christian Schunck: „Die German Challenge powered by VcG hat auch in diesem Jahr eindrucksvoll gezeigt, wofür sie steht: Golf als emotionales Erlebnis, das weit über den Sport hinausgeht.“ Beat the Pro sorgt für Begeisterung bei Jugendlichen im Wittelsbacher Golfclub. Umfangreiches Rahmenprogramm mit vielfältigen Attraktionen. Rekordmann Ritchie und starke deutsche Talente: Die fünfte Ausgabe der German Challenge powered by VcG begeisterte mit absolutem Spitzengolf, mitreißenden deutschen Auftritten und einem besonderen Livesport-Erlebnis auf der vielgelobten Anlage des Wittelsbacher Golfclubs. Sieger JC Ritchie aus Südafrika dominierte das Event mit 25 Birdies und einem Eagle ab Runde zwei und verbesserte am Ende mit einem Endergebnis von 24 unter Par den Turnierrekord um beeindruckende sieben Schläge. Mit demselben Abstand verwies er dabei die Engländer Joshua Berry und Tom Lewis auf Rang zwei. Als bester Deutscher beim einzigen Heimspiel auf der HotelPlanner Tour glänzte Philipp Katich, der sich am Sonntag mit einer 66 noch bis auf Position vier neben den Italiener Filippo Celli vorspielen konnte. Auch Tiger Christensen feierte auf Rang elf sein bislang bestes Tour-Ergebnis. Tim Tillmanns und Michael Hirmer überzeugten auf dem geteilten 18. Platz ebenfalls. „Die German Challenge powered by VcG hat auch in diesem Jahr eindrucksvoll gezeigt, wofür sie steht: Golf als emotionales Erlebnis, das weit über den Sport hinausgeht“, sagte Turnierdirektor Christian Schunck. „Es ist uns gelungen, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen – eine Verbindung aus sportlichem Wettbewerb, Freude am Live-Erlebnis und nahbaren Spitzengolfern.“ JC Ritchie war dabei der beste Ausnahmesportler in Neuburg an der Donau – und das mit Abstand. Der 31-jährige Südafrikaner, der bereits auf zwölf Profi-Titel zurückblicken kann, distanzierte das Feld auf spektakuläre Weise mit 20 Birdies am Freitag und am Samstag und imponierte über alle vier Tage mit Runden von 67, 66, 65 und 66 Schlägen. Sieger Ritchie: „Ich liebe dieses Turnier“ > „Ich liebe dieses Turnier, diesen Golfplatz und die Menschen hier. Vor drei Jahren war ich das erste Mal hier und die Atmosphäre ist immer außergewöhnlich“, sagte Ritchie direkt nach seinem Comeback-Sieg. „Als Führender auf die 18 zu gehen, ist immer ein unbeschreibliches Gefühl und den Titel geholt zu haben, macht mich sehr glücklich.“ Ritchie feiert mit seinem Triumph in Deutschland seinen ersten Tour-Erfolg seit gut drei Jahren. Vor zwei Jahren hatte Ritchie seine Karte auf der DP World Tour verloren – nun zeigte er mit vier spektakulären Runden im Wittelsbacher Golfclub seine alte beeindruckende Form. Zwischen 2020 und 2022 hatte er vier Titel auf der HotelPlanner Tour gefeiert. Auf der Sunshine Tour in seiner Heimat sammelte er zwischen 2017 und 2022 insgesamt zehn Titel. Drei schwierige Jahre haben mit dem Erfolg in Neuburg an der Donau nun endgültig ein Ende. > „Dieser Sieg ist superwichtig für mich, nicht nur mit Blick auf die Order of Merit, sondern auch um mir zu beweisen, dass ich wieder gewinnen kann“, erklärte die bisherige Nummer sechs im Saisonranking. „Es ist ein großer Sieg für mich und mein Selbstbewusstsein. Es ist eine Weile her, dass ich gewinnen konnte. Es war eine harte Zeit und ich habe mich vor vier Jahren dazu entschlossen, weiter in Europa zu spielen – jetzt hat es sich ausgezahlt.“ > > > Katich: „Was soll ich sagen, geil“ > Auf dem Weg nach oben befindet sich spätestens nach dieser Woche auch Philipp Katich. Der 24-Jährige vom GC St. Leon-Rot jubelte auf der 18 mit der geballten Faust über sein bislang bestes Ergebnis auf der HotelPlanner Tour. „Beim Putt an der 18 wusste ich, dass er wichtig ist, um die Top-5-Marke zu knacken. Deswegen gab es da noch mal ein bisschen extra Emotionen“, sagte Katich. „Es war ein klasse Tag, eine klasse Woche. Vor allem habe ich nicht kommen sehen, so wie ich gespielt habe. Was soll ich sagen, geil.“ Für die bisherige Nummer 168 im Saisonranking kommt das Ergebnis in der Heimat gerade rechtzeitig. „Ich habe so ein bisschen auf das Turnier gewartet. Hätte ich jetzt schlecht gespielt, wäre ich auf die Pro Golf Tour gegangen. Jetzt reicht es für eine Top-Platzierung. Das heißt, ich spiele dann übernächste Woche in Schottland (auf der HotelPlanner Tour, d. Red.). Das ändert so ein bisschen den Plan. Ich kann noch nicht viel sagen, aber ich freue mich“, erklärte Katich sichtlich überwältigt vom plötzlichen Erfolg. Bislang spielt er die Saison ohne volle Spielberechtigung auf der HotelPlanner Tour. Nun gelingt ihm ausgerechnet in der Heimat der größte Erfolg seiner bisherigen Karriere – vielleicht kein Zufall: „Es ist immer ein sehr gutes Turnier. Ich glaube auch, dass es auch unter den ganzen Tour-Verantwortlichen mit am beliebtesten ist. Es ist wirklich ein Event mit Stimmung.“ Christensen: „Sehr cool und beeindruckend“ Ebenfalls sehr gut unterwegs in der Heimat: Tiger Christensen. Der 21-Jährige beendete sein bisher bestes Turnier auf der HotelPlanner Tour mit einer 70 am Sonntag – gleichbedeutend mit dem geteilten elften Rang bei insgesamt zwölf unter Par. „Ich bin auf jeden Fall zufrieden. Heute habe ich eigentlich am besten gespielt von allen Tagen, deswegen ein bisschen schade, dass heute der Score nicht zusammengekommen ist“, sagte der Hamburger, der nicht nur aufgrund der guten Platzierung mit einem sehr guten Gefühl aus dem Wittelsbacher Golfclub abreist. „Das Event ist wirklich sehr positiv. Ich wünsche mir noch mehr deutsche Turniere auf der HotelPlanner Tour, die anderen Länder haben ja auch mehr als ein Turnier. Hoffentlich ist es möglich, noch eins irgendwann zu der Liste hinzuzufügen, weil es auf jeden Fall cool ist. Ich finde von der Organisation her ist es eines der besseren in Europa. Also es war sehr cool und beeindruckend, wie das hier alles aufgebaut war.“ Hirmer: „Besser geht es nicht“ Auch Michael Hirmer, der seit Jahren ebenfalls auf mehreren Profi-Touren Turniererfahrung gesammelt hat, zeigte sich erneut begeistert von der Woche in der Heimat – und das nicht nur aufgrund der nahen Anreise. „Ich liebe diesen Platz, er ist wirklich mega. Du wirst bestraft, wenn Du nicht gut vom Tee spielst. Und das mag ich einfach. Das Event war super organisiert, wie immer. Besser geht es nicht und ich denke, die German Challenge ist das beste Turnier der gesamten HotelPlanner Tour.“ Der 28-jährige Oberpfälzer spielte sich mit einer 68 noch auf Rang 18 – sein bestes Ergebnis auf der Tour in diesem Jahr. „Sportlich war viel Gutes dabei, ich habe gut gekämpft. Das lange Spiel war nicht ganz on point, aber über den Kampf hat es am Ende funktioniert und ich bin zufrieden.“ 14 deutsche Golfer waren am Donnerstag ins Heimturnier gestartet, sechs spielten nun im Feld der verbliebenen 60 um die vorderen Positionen. Neben Katich, Christensen, Hirmer und Tillmanns landeten Hurly Long (-9, T23) und Philipp Macionga (-3, T53) im vorderen Teil des Spielerfeldes. Christian Schunck, Turnierdirektor und stellvertretender Geschäftsführer Deutsche Golf Sport GmbH: „Hinter uns liegt eine Woche voller Spitzensport und unvergesslicher Momente. Die German Challenge powered by VcG hat auch in diesem Jahr eindrucksvoll gezeigt, wofür sie steht: Golf als emotionales Erlebnis, das weit über den Sport hinausgeht. Unter dem Motto #GoodVibes – Feel the vibe, enjoy the game ist es uns gelungen, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen – eine Verbindung aus sportlichem Wettbewerb, Freude am Live-Erlebnis und nahbaren Spitzengolfern. Ein besonderer Dank gilt unseren engagierten Partnern, Ausstellern, Volunteers und dem Wittelsbacher Golfclub. Wir haben gemeinsam gezeigt, dass Golf modern, freundlich, offen und vor allem für alle ist. Die German Challenge powered by VcG ist ein Turnier mit Herz – und wir freuen uns schon heute auf das nächste Kapitel im kommenden Jahr.“ Achim Battermann, stellvertretender DGV-Präsident und Vizepräsident der VcG: „Die fünfte Austragung der German Challenge powered by VcG führt die tolle Entwicklung fort, mit der das Turnier und sein Austragungsort die Golf-Szene seit 2021 beeindruckt. In diesem Jahr haben wir herausragendes Spitzengolf erleben dürfen mit einem imponierenden Sieger JC Ritchie, dem ich zu dieser Ausnahmeleistung herzlich gratuliere. Aus deutscher Sicht stimmt uns besonders der starke Auftritt von Philipp Katich glücklich, der sich bei toller Event-Atmosphäre am Finalsonntag noch unter die besten Fünf spielen konnte. Das Turnier zeigt einmal mehr, welches Live-Erlebnis wir hierzulande mit starken Partnern wie der VcG ermöglichen können. Es fügt sich perfekt in die Strategie des DGV zur Förderung des deutschen Golfsports im Allgemeinen und dem Spitzensport im Speziellen ein. Mein Dank geht an die DGS für eine perfekte Organisation und Durchführung dieses Highlight-Events der HotelPlanner Tour.“ Felix Lechner, Vorstand der Professional Golf AG, Dachgesellschaft der PGA of Germany: „Die German Challenge powered by VcG ist einmal mehr ihrem Ruf und ihrem Anspruch gerecht geworden, eines der am besten organisierten, vorbereiteten und besetzten Turniere des Jahres auf der HotelPlanner Tour zu sein. Wir haben erneut hochkarätigen Golfsport auf einer herausragenden Golfanlage und mit einem, wie ich glaube, einzigartigen Setup gesehen – die Begeisterung der Spieler sagt alles über den hohen Stellenwert dieses Turnier aus, den der neue Tour-Sponsor ja auch mit der Aufstockung des Preisgeldes auf nun 300.000 Euro unterstreicht. Für Golf-Deutschland und unseren Professional-Nachwuchs, der das Ziel hat, eines Tages auf der DP World Tour oder der PGA Tour zu spielen, ist die Bedeutung dieses Events gar nicht hoch genug einzuschätzen: Die HotelPlanner Tour ist das Bindeglied zwischen der Pro Golf Tour und der DP World Tour, und die German Challenge powered by VcG ist für unsere Mitglieder die Eintrittskarte zu dieser so wichtigen sportlichen Bühne. Umso mehr freut es mich, dass bei diesem Projekt die großen deutschen Golfsport-Verbände an einem Strang ziehen, denn das partnerschaftliche Miteinander von Deutschem Golf Verband, der Vereinigung clubfreier Golfspieler, der Deutschen Golf Sport GmbH und der PGA of Germany sowie natürlich nicht zuletzt des Wittelsbacher Golfclub führt hier wirklich zu einem sehr guten Ergebnis. Ich freue mich schon jetzt auf die nächste German Challenge, und darauf, mit der PGA of Germany wieder einen Teil zum Gelingen beitragen zu dürfen. Dieses Turnier macht pure Freude und wird dem Slogan ,Good Vibes‘ des gesamten Projekts in der denkbar besten Weise gerecht.“ Die PGA of Germany organisiert bei der German Challenge powered by VcG unter anderem den Tausch der mit dem Turnier verknüpften internationalen Startplätze in der gesamten Saison der HotelPlanner Tour. Korbinian Kofler, Geschäftsführer Wittelsbacher Golfclub: „Ich möchte mich bei der gesamten Belegschaft und den Mitgliedern des Wittelsbacher GC herzlich für das große Engagement bedanken – besonders nach den Unwetterschäden vor drei Wochen. Unser Anspruch, ein zugleich herzliches und höchst professionelles Bild unseres Clubs bei Spielern, Partnern und Gästen abzuliefern, ist uns auch in diesem Jahr wieder bestens gelungen. Wir freuen uns über das zahlreiche Lob, das uns erreicht hat. Dieses gilt dem gesamten Mitarbeiter-Team und allen Volunteers im Wittelsbacher Golfclub.“ Die German Challenge powered by VcG 2025 unterstrich ihren Eventcharakter mit einem täglichen Motto: Mit dem ProAm am Mittwoch, Turnierstart mit vollem 156er-Feld am Donnerstag, der VcG Players-Party am Freitag, Beat the Pro und einem entspannten Cocktail Sundowner am Samstag zogen sich die Side-Events bis zur großen Siegerehrung am Sonntag. Immer begleitet vom chilligen Biergarten mit Foodtrucks und Getränkeständen sowie Ausstellern. Beat the Pro Eine unvergessliche Erinnerung sammelten 35 Kids und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren am Samstag während der Turnierrunde. Nachdem sie in einer exklusiven Trainingseinheit mit Herren-Bundestrainer Ulrich Eckhardt neuen Input für ihr Spiel aufsaugen konnten, durften fünf von ihnen auf der offiziellen Runde mit einem Schlag aufs Grün gegen die Profis antreten. VcG Players Party Am Freitagabend hatten Spieler, Fans und Veranstalter bis spät in die Nacht das Public Village des Events in eine Partyzone verwandelt. Zu DJ-Beats, Essen und Drinks feierten hunderte Gäste bei warmen Temperaturen ein tolles Golf-Fest. Feel the Vibe – enjoy the Game Direkt an den Abschlägen der 1 und 10 sowie am Grün der 9 und 18 genossen Besucher Spitzengolf mitten im Geschehen. Hier erlebten sie Profisport aus nächster Nähe und genossen gleichzeitig die entspannte Atmosphäre in der Public Area sowie GoodVibes-Momente mit chilliger Musik, Bierzelt, leckeren Speisen und Ausstellern.

Dein Golf Podcast Zweiter Tag bei der German Challenge powered by VcG. Zille und Bernd treffen den Bundestrainer und zeigen Euch eine Technik, die beim Ryder Cup und bei der German Challenge im Wittelsbacher GolfClub eingesetzt wurde und wird. Dazu viele Spielerstimmen und der Stand der Dinge.

Dein Golf Podcast Zille, Tee Time Hörer Sebastian und Daniel alias 3fach Bogey haben das Pro-Am bei der German Challenge powered by VcG bestritten. Wie lief es denn? Wie läuft es beim aktuell führenden auf der Road to Mallorca Maximilian Steinlechner? Und wieso häng Caddie Bernd Rittenhuber so durch? Du hörst es in dieser Sonderfolge. German Challenge powered by VcG 2025: Deutsche Hoffnungen vor dem Heimspiel Vom 17. – 20. Juli 2025 verbindet das Event in der fünften Ausgabe wieder Spitzensport mit lockerem Lifestyle und ungezwungenem Golf-Erlebnis. Besondere Bedeutung für Heimspieler wie Philipp Katich: „Ich habe mich schon die letzten Wochen gefreut, hier zu spielen.“ Mit einem stimmungsvollen ProAm Turnier und großen deutschen Erfolgshoffnungen startete an diesem Mittwoch die fünfte Ausgabe der German Challenge powered by VcG. An der Seite internationaler Golfprofis gingen einige glückliche Amateure bei besten Profibedingungen im Wittelsbacher Golfclub auf die Runde – und genossen das besondere Erlebnis, die Spitzensportler aus nächster Nähe zu erleben und neben unvergesslichen Erinnerungen auch die ein oder anderen Golf-Tipps mitzunehmen. Unter die golfbegeisterten Amateure mischte sich unter anderem auch Diskus-Olympiasieger Lars Riedel. Die Golfprofis selbst richten den Blick auf das einzige deutsche Event der HotelPlanner Tour, das an diesem Donnerstag startet und am kommenden Sonntag in der vierten und finalen Runde entschieden wird. Im Feld der 156 Starter finden sich unter anderem die beiden Führenden der Saisonrangliste, Maximilian Steinlechner (Österreich) und Renato Paratore (Italien), sowie weitere neun Saisonsieger der Nachwuchstour der DP World Tour. Steinlechner kommt nach einem Sieg in der Heimat vor zwei Wochen und einem zweiten Platz am vergangenen Wochenende in Top-Form nach Neuburg an der Donau. „Der Kurs ist gut“, freut sich Steinlechner auf seinen dritten Start im Wittelsbacher Golfclub. Neben internationalen Talenten versuchen darüber hinaus Routiniers wie die Engländer David Horsey (viermaliger Sieger auf der DP World Tour) und Chris Wood (drei DP World Tour Titel und ein Ryder Cup Start), über die German Challenge powered by VcG ihren Weg zurück an die Weltspitze zu gehen. Starkes deutsches Aufgebot Im namhaften Spielerfeld hoffen zudem insgesamt 13 deutsche Golfer auf ein erfolgreiches Turnier vor Heimpublikum: Anton Albers, Tiger Christensen, Marc Hammer, Michael Hirmer, Philipp Katich, Hurly Long, Philipp Macionga, Velten Meyer, Maximilian Schmitt und Tim Tillmanns sowie die Amateure Nils-Levi Bock, Wolfgang Glawe und Tjelle Rieger. Dabei betonen die Heimspieler die große Bedeutung dieses Events im Kalender – und das tatsächlich aus mehreren Gründen. „Ich finde, die German Challenge ist ein Highlight auf der Tour. Es ist schön, nach Hause zu kommen und die eigene Sprache zu sprechen“, sagt Tiger Christensen. Das 22-jährige Talent aus Hamburg hebt zudem die Wichtigkeit des Turniers für den Nachwuchs hervor: „Es ist immer hilfreich für die Entwicklung, wenn die Jugend sehen kann, dass der Sport auch in Deutschland gefördert wird und man die Möglichkeiten hat, hier auf diesem Niveau zu spielen.“ > „Wir freuen uns alle“ > Maximilian Schmitt, der das Turnier bereits zweimal auf Rang vier abschloss, hatte im Vorfeld zudem vom Setting auf der Anlage geschwärmt: „Es war immer ein sehr cooles Event. Und auch bei anderen Spielern hier auf der Tour kommt das Turnier großartig an. Deswegen freuen wir uns alle, dass wir in ein paar Wochen dabei sein können.“ Gleichzeitig ist für die Profis auch der Austragungsort Wittelsbacher Golfclub einer der Superstars der Woche. „Grundsätzlich macht der Platz einfach großen Spaß und ist in einem super Zustand; Die Grüns rollen gut, sind nicht megaschnell aber treu – das ist schon alles sehr geil hier“, sagt Philipp Macionga, der unweit von Neuburg an der Donau im GC Augsburg zuhause ist. „Es ist für mich etwas Besonderes in meiner Heimat zu spielen, denn im eigenen Bett schläft man doch am besten und ich freue mich, wenn an den Turniertagen Freunde, Familie und viele Zuschauer zur Unterstützung vorbeikommen“, sagt der 20-Jährige. „Die Atmosphäre bei einem Heimturnier immer eine besondere“, erklärt Anton Albers und Philipp Katich ergänzt: „Ich habe mich schon die letzten Wochen gefreut, hier zu spielen. Meine Familie kommt, meiner Trainer und mein Manager sind auch hier – da fühlt sich alles etwas familiärer an und ich freue mich auf die Woche.“ So einzigartig diese Woche für die Heimspieler ist – auf die sportliche Ausrichtung hat der Austragungsort keine besondere Auswirkung. "Es verändert jetzt nichts, weil das Turnier in Deutschland stattfindet. Ich habe eigentlich dieselben Ziele für jedes Turnier. Natürlich möchte ich das Turnier gewinnen und eine solide Woche haben", sagt beispielsweise Christensen, der sich zuletzt auch auf der DP World Tour immer wieder stark präsentiert hatte. Entspannte Mischung für maximalen Golf-Genuss Das vielleicht außergewöhnlichste Golf-Event Deutschlands verbindet 2025 somit wieder deutsche Nachwuchsstars, internationale Top-Golfer sowie abwechslungsreiche Side-Events und schafft damit eine besondere Atmosphäre auf der wunderschönen Anlage in Neuburg an der Donau. Die German Challenge powered by VcG unterstreicht ihren Eventcharakter dabei mit einem täglichen Motto: Mit dem ProAm am Mittwoch, Turnierstart mit vollem 156er-Feld am Donnerstag, der VcG Players-Party am Freitag, Beat the Pro und einem entspannten Cocktail Sundowner am Samstag ziehen sich die Side-Events bis zur großen Siegerehrung am Sonntag. Immer begleitet vom chilligen Biergarten mit Foodtrucks und Getränkeständen sowie Ausstellern. Hinzu kommen Interview-Sessions mit deutschen Spielern am Freitag- und Samstagnachmittag. Beat the Pro Ein ebenfalls unvergessliches Erlebnis wartet auf 35 Kids und Jugendliche zwischen 9 und 13 Jahren in den Tagen des Turniers: Zunächst haben sie in einer exklusiven Trainingseinheit mit einem deutschen Profi die Chance, neuen Input für ihr Spiel zu sammeln. Zudem dürfen fünf von ihnen während der Turnierrunde mit einem Schlag aufs Grün gegen die Profis antreten – mit der Chance auf den Triumph mit einem Traumschlag. Feel the Vibe – enjoy the Game Direkt an den Abschlägen der 1 und 10 sowie am Grün der 9 und 18 sind Besucher mitten im Geschehen. Hier können sie Profigolf aus nächster Nähe verfolgen, gleichzeitig die entspannte Atmosphäre in der Public Area genießen und GoodVibes-Momente mit chilliger Musik, Bierzelt, leckeren Speisen und Ausstellern erleben. Bis einschließlich 16 Jahren ist der Eintritt kostenlos. Tickets sind ab sofort unter folgendem Link erhältlich: https://www.german-challenge.de/tickets [https://www.german-challenge.de/tickets] Linkbeschreibung [http://www.german-challenge.de/tickets]