
Wachsen Lernen Lieben
Podcast von Barbara Brüning
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Du wirst Podimo lieben und damit bist du nicht allein
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Und hier geht es zu dem in der Folge erwähnten Online-Kurs: Balance Coaching: Fels in der Brandung. Vier Wochen Online Kurs [https://barbarabruning042.lpages.co/felsinderbrandung] für echte Gelassenheit. Denn, wenn Kinder die Macht übernehmen. Rumkommandieren und ansonsten in Verzweiflung verfallen und schreien, dann kann Unsicherheit dahinter stecken. Unsicherheit, die sich auch aus deiner unklaren Kommunikation speist: deine Worte mögen freundlich sein, aber dein Nervensystem ist auch am Rande der Belastbarkeit. Dein Inneres schreit nach Hilfe, nach Ruhe. Das wirkt irritierenden und verunsichernd. Ich zeige dir in dieser Podcastfolge, Wege aus dieser Sackgasse. Mit vielen praktischen Hinweisen. Und den erwähnten Kurs für mehr echte Gelassenheit findest zu hier: Balance Coaching: Fels in der Brandung. Vier Wochen Online Kurs. [https://barbarabruning042.lpages.co/felsinderbrandung] - In deinem Tempo. Tu dir, tu euch was richtig Gutes.

Wenn dich die Frage, ob du alles richtig machst und gemacht hast. Und du viel Energie dafür verbrauchst, alles richtig zu machen, dann hol dir mein Workbook "Ich bin genug. Raus aus der Optimierungsfalle". [https://barbarabruning042.lpages.co/workbook-ich-bin-genug] Das ist der erste Schritt aus der toxischen Weiblichkeit in echte Lebensfreude und Liebe. Die Dinge, die wirklich zählen!Toxische Weiblichkeit ist etwas ganz anderes als ihr männliches Gegenstück und sie hält vieles in unserer Gesellschaft zusammen. Aber sie ist nicht gut . Weder für die Frauen, noch für die Kinder, die Paare oder die Familien. Ich bespreche hier das Buch "Toxische Weiblichkeit" von Sophia Fritz, [https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1069982637](2024 im Hanser Verlag erschienen, 22 €) das in dieser Folge besprochen wird, war für mich ein Augenöffner und Gamechanger. Und es hat mich sehr berührt. Große Leseempfehlung. Hör mal rein und sag in den Kommentaren was du davon hältst. Ich bin gespannt!

Manche Kinder lassen ihre Eltern oder auch nur ein Elternteil nicht aus den Augen. Sie wollen mit auf Toilette, sie wollen ständig wissen, wo er/sie ist, was sie/er macht. Gefühlt keine Sekunde ist man als Mama oder Papa mehr allein ohne dass jemand an dir klebt. Das kann selbst bei Schulkindern noch so sein. Geht das über längere Zeit kann sogar die Beziehung der Eltern darunter leiden. Woran kann das liegen, welche möglichen Ursachen hat das, und was kannst du dagegen tun?

Wie kannst du mit Fragen neue Räume öffnen, in denen Zärtlichkeit, Intimität, Achtsamkeit leben. Fragen können leichter, liebevoller machen, Empathie und Verbindung schaffen . In Anlehnung an das Buch von Carmen Beilfuß mit dem gleichen Titel. Möchtest du eine Liste "guten Fragen", die wie Küsse schmecken? Schreib mir, ich schick sie dir direkt ins Postfach!

Fragen sind oft "gut gemeint". Sie sollen ein Gespräch eröffnen, Interesse zeigen, helfen in Verbindung zu kommen. Richtig eingesetzt können sie das auch. Aber Fragen werden oft nicht so erlebt. Denn sie sind ein scharfes Instrument. Wie ein Messer können sie in intimste Ecken vordringen. Bohren. Nachbohren. Schmerzhaft sein. Was Fragen so schwierig und gefährlich macht, dem gehe ich in dieser Folge mal auf den Grund. Und Achtung: nächstes Mal geht es um Macht und Ohnmacht. In der Familie. In Beziehungen. Ein Thema, das sich direkt anschließt.