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174 FolgenIst teures Marzipan immer das beste? Was unterscheidet Edelmarzipan, Lübecker Marzipan, Marzipan, Rohmasse und Persipan? Und warum schwankt der Preis so stark? Die Marzipan-Experten von ZEIT WISSEN haben die Nascherei blind verkostet. Sie erklären die Marzipan-Hierarchie und haben in Lübeck nach dem Rezept recherchiert. Shownotes Im aktuellen ZEIT WISSEN-Magazin (Ausgabe 01/2025) schreibt Ulf Schönert in der Kolumne “So erkennt man Qualität” über Marzipan. Seinen Text lesen Sie online hier [https://www.zeit.de/zeit-wissen/2025/01/marzipan-qualitaet-zutaten-aroma-preis]. Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT WISSEN-Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast [http://zeit.de/wissen-podcast] Wir freuen uns über Feedback und Ideen! Schreiben Sie an podcast@zeit-wissen.de [podcast@zeit-wissen.de]. Kapitel 00:00 Hier wird Marzipan getestet 01:57 Die Marzipan-Hierarchie 03:36 Es dreht sich alles um die Konsistenz 05:17 Das Geheimrezept aus Lübeck 06:07 Der Marzipan-Rezeptor 08:32 Vorschau auf ZEIT WISSEN [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo [https://abo.zeit.de/zeit-wissen-magazin-vorteilsabo].
In Deutschland wird gerade sehr viel gebaut und repariert. Brücken, Gleise, Autobahnen, Tunnel. ZEIT-WISSEN-Reporter haben einige der größten Infrastrukturprojekte besucht, darunter die Riesenbaustelle zum Fehmarnbelt-Tunnel, der Dänemark mit Deutschland verbinden soll. Was ist das Geheimnis einer guten Organisation? Wie kommuniziert man effektiv? Was tun, wenn es Ärger gibt? Es zeigt sich: Von Baustellen kann man eine ganze Menge fürs Leben lernen. Außerdem berichten Bauarbeiter, warum sie ihre Arbeit lieben und was sie sich von den Anwohnern wünschen. Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, zu welchem Zweck der Steinkreis Stonehenge errichtet wurde. Shownotes Der Jahresbericht der Bundesanstalt für Straßenwesen mit Informationen zum neuen Baustellenmanagement von Autobahnen ist hier zu finden [https://bast.opus.hbz-nrw.de/opus45-bast/frontdoor/deliver/index/docId/2910/file/BASt_Jahresbericht_2023_RZ_barrierefrei.pdf] (PDF). Informationen zur Generalsanierung hat die Deutsche Bahn hier zusammengestellt [https://bauprojekte.deutschebahn.com/p/generalsanierung-hochleistungsnetz]. Informationen zum Fehmarnbelt-Tunnel findet man auf der Website des Betreibers [https://femern.com/de/]. Wie viele Menschen in Deutschland auf Baustellen arbeiten, lesen Sie hier [https://www.bauindustrie.de/zahlen-fakten/arbeitsmarkt]. Wie viele Menschen auf dem Bau einen ausländischen Pass haben, erfahren Sie hier [https://www.bauindustrie.de/zahlen-fakten/arbeitsmarkt]. Wie viele Menschen 2023 bei der Arbeit auf Baustellen verletzt worden sind, lesen Sie hier [https://www.spiegel.de/wirtschaft/hausbau-zahl-der-todesfaelle-auf-baustellen-bleibt-auf-hohem-niveau-a-de4d5763-5b2f-4548-9cb9-3c9a5ff573bf]. Warum migrantische Beschäftigte besonders oft auf Baustellen verunglücken, wird hier [https://www.zeit.de/2024/50/arbeitsunfaelle-baustelle-arbeitsschutz-unfallversicherung] erklärt. Kapitel 00:00 Hier wird gebaut 01:33 Der größte Absenktunnel der Welt 03:37 Wir können nicht alles kontrollieren 06:58 Das Geheimnis guter Kommunikation 08:28 Entscheide zügig! 09:53 Schau mal unter die Brücke 11:19 Tipp für Beziehungsbaustellen 14:11 Was Bauarbeiter sagen 16:51 Wie gefährlich ist der Job? 19:25 Was sich Bauarbeiter wünschen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo [https://abo.zeit.de/zeit-wissen-magazin-vorteilsabo].
Auf dem Boden von Nord- und Ostsee liegt vieles, was dort eigentlich nicht hingehört. Lästigen Müll im Meer zu versenken, war lange Zeit legal. Das galt auch für eine ganz bestimmte Art von Müll, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs möglichst rasch verschwinden sollte: Kriegsmunition. Doch diese Munition beginnt, Probleme zu bereiten – für Lebewesen am Grund, im gesamten Meer und schließlich auch für uns Menschen. Im neuen ZEIT-Wissenspodcast geht es um die Folgen dieser Verklappung. Reporterin Viola Kiel war auf einem Forschungsschiff auf der Ostsee unterwegs und hat Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei begleitet, wie sie Wege untersuchen, um den Munitionsmüll wieder aus dem Meer herauszuholen. In seiner Kolumne schaut Christoph Drösser außerdem auf die Frage, was es mit der mysteriösen Ostsee-Anomalie auf sich hat. Alle Folgen des ZEIT-Wissenspodcasts sind auf dieser Seite gesammelt [https://www.zeit.de/serie/woher-weisst-du-das]. SHOWNOTES * Informationsseite zu Munitionsbelastung [https://www.geomar.de/entdecken/munition-im-meer] auf der Website des Geomar Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel * Informationen zum Sofortprogramm Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee [https://www.bmuv.de/themen/meeresschutz/munitionsaltlasten-im-meer] der Bundesregierung * Regierungsbericht zu einer Explosion in der Nordsee [https://www.gov.uk/government/publications/preliminary-assessment-galwad-y-mor/explosion-resulting-in-damage-to-fishing-vessel-galwad-y-mor], bei der britische Fischer verletzt wurden * Studie in Environmental Sciences Europe zu den Auswirkungen der austretenden Munitionsschadstoffe auf Klieschen [https://doi.org/10.1186/s12302-024-00942-5] [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo [https://abo.zeit.de/zeit-wissen-magazin-vorteilsabo].
Wer sich in einer fremden Sprache unterhält, hat oft das Gefühl, in eine andere Version seiner selbst zu schlüpfen. Studien zeigen, dass Fremdsprachen unsere Wahrnehmung und Persönlichkeit prägen können. Eine Opernsängerin und eine Sprachwissenschaftlerin erklären, was dahintersteckt. Aber sollen wir überhaupt noch Sprachen lernen, wenn es doch Google Translate und DeepL gibt? Außerdem: Hella Kemper und Dominik Kotzur berichten von ihrem Besuch bei der Pferdeflüsterin Andrea Kutsch, die eine neue Sprache für die Kommunikation mit Pferden entwickelt hat. Wie funktioniert die? Und Christoph Drösser geht in seiner unmöglichen Kolumne der Frage nach, wie manche Menschen es schaffen, mehr als zehn Sprachen zu sprechen. Kapitel (die Kapitel verschieben sich um circa 45–90 Sekunden, falls Werbung eingespielt wird) 00:00 "Ich liebe Dich" auf Māori 02:44 Verkleiden mit Fremdsprachen 04:06 Wie Sprache die Wahrnehmung beeinflusst 06:58 Verändert Sprache die Persönlichkeit? 10:01 Hier singt Connor Locke 12:45 Müssen wir noch Fremdsprachen lernen? 15:46 Was wollen Pferde uns sagen? 18:06 Funktioniert Pferdeflüstern? 19:40 Eine Ausbildung ohne Worte und Angst 21:46 Auch Pferde kann man missverstehen 24:25 Das Geheimnis der Hyperpolyglotten 29:19 Ein Geschenk für Sie Shownotes Wie Fremdsprachen unsere Persönlichkeit beeinflussen können, erklären Forscher der Freien Universität Berlin hier [https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/1367006912438894]. Wie Sprache die Wahrnehmung von Bewegung verändern kann, lesen Sie hier. [https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/13670069241251781] Wie wir uns mit Fremdsprachen regelrecht verkleiden können, beschreibt ZEIT WISSEN-Autorin Claudia Wüstenhagen hier [https://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/02/sprache-veraenderung-persoenlichkeit]. Die Pferdeakademie von Andrea Kutsch ist unter andreakutschakademie.com zu finden. [https://andreakutschakademie.com/] Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT WISSEN Magazins erhalten Sie unter zeit.de/wissen-podcast [http://zeit.de/wissen-podcast] Wir freuen uns über Feedback und Ideen! Schreiben Sie an podcast@zeit-wissen.de [podcast@zeit-wissen.de]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo [https://abo.zeit.de/zeit-wissen-magazin-vorteilsabo].
Auf Twitter, Instagram oder Facebook braucht es nur ein paar Sekunden, um zu zeigen, dass man auf der "richtigen Seite der Geschichte" steht. Man kann sich zum Beispiel über die fehlende Diversität in einem Unternehmen aufregen oder über die Angriffe auf jüdische Fußballfans. Oder man kann zeigen, wie wichtig einem Kinderarmut und Obdachlosigkeit sind. Die Botschaft ist klar: Ich bin ein moralischer Mensch. Aber verändert das die Welt zum positiven? Selten, sagt der Philosoph Philipp Hübl, der diese Woche im ZEIT-Wissenpodcast Woher weißt Du das? zu Gast ist. Jakob Simmank, Ressortleiter Gesundheit bei ZEIT ONLINE, spricht mit ihm über sein neues Buch Moralspektakel. Hübl erklärt, wie Moral zum Statussymbol werden konnte und wieso das problematisch sein kann. Er erklärt, dass das nicht nur für progressive Menschen gilt, sondern auch für konservative: Deren Vorwurf, Linke und Grüne würden immerzu moralisieren, ist nämlich selbst eine moralische Aussage. Auch deshalb wirbt Hübl für mehr Bescheidenheit. In seiner unmöglichen Kolumne fragt Christoph Drösser in dieser Folge außerdem, warum wir dazu neigen, uns ständig selbst zu überschätzen. Shownotes: * Im Interview mit Christ und Welt erklärt Philipp Hübl [https://www.zeit.de/2024/36/philipp-huebl-moralspektakel-statussymbol-bildung-philosophie], warum sich Gebildete besonders oft für moralisch überlegen halten. * In diesem Text aus ZEIT Geschichte [https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2024/01/moralphilosophie-immanuel-kant-kategorischer-imperativ/komplettansicht] beschreibt die Philosophin Susan Neiman, wie Immanuel Kants kategorischer Imperativ die Menschen frei machen kann. * Und hier finden Sie das neue Buch von Philipp Hübl. [https://www.penguin.de/buecher/philipp-huebl-moralspektakel/buch/9783827501561] Kapitel 00:00 Einleitung – ein Tweet über Mesut Özils Rücktritt aus der Fußballnationalmannschaft 02:51 Was ist Moral? Und was bedeutet Moralisieren? 07:15 Wie wurde die Moral zum Statussymbol? 11:50 Ist moralische Selbstdarstellung wirklich ein Problem? 18:24 Ist das wirklich so neu und welche Rolle spielen die sozialen Medien? 24:16 Die unmögliche Kolumne: Warum neigen wir dazu, uns zu überschätzen 28:40 Auswege aus den Empörungsspiralen Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de [podcast@zeit-wissen.de]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo [https://abo.zeit.de/zeit-wissen-magazin-vorteilsabo].
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