
Das Politikteil
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Seit einer Woche befinden sich Iran und Israel im Krieg. Nach einer Serie von vernichtenden Luftangriffen der israelischen Luftwaffe überziehen sich die beiden lange verfeindeten Staaten mit Wellen von Raketen- und Drohnenangriffen. Worauf zielt Israel? Wie sehr ist der Iran geschwächt? Wird US-Präsident Donald Trump an der Seite Israels mit in den Krieg einsteigen? Und wie verändert der Konflikt zwischen Iran und Israel die Machtverhältnisse in der Region? Darüber sprechen wir in "Das Poiltikteil" diese Woche mit dem Israel-Korrespondenten der ZEIT, Jan Ross, unserer Nahostexpertin Lea Frehse und Holger Stark , Leiter des Investigativressorts der ZEIT. Ross beschreibt die Lage in Jerusalem und das Leben zwischen Schreibtisch, Raketeneinschlag und Bunker. Er sagt: Der Iran ist für Benjamin Netanjahu viel wichtiger als Gaza. Frehse, die erst kürzlich im Iran war, sagt: Die Schwäche des iranischen Regimes ist nicht überraschend, allerdings sollte man nicht zu sehr auf einen Aufstand hoffen, denn: Um die eigene Bevölkerung zu unterrücken, braucht man keine Bomben, nur Gewehre. Stark schildert, was in den USA hinter den Kulissen besprochen wird und was eine Kriegsbeteiligung der USA alles verändern würde. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

In Los Angeles lässt Donald Trump das US-Militär gegen Demonstranten vorgehen, die gegen Abschiebungen protestieren, in Deutschland wird über Zurückweisungen an der Grenze gestritten, und manche glauben, in Polen habe der Rechtsnationale Nawrocki auch deshalb die Präsidentschaftswahl gewonnen, weil die neue Bundesregierung ihre angekündigte Migrationswende rücksichtslos gegen europäische Nachbarn durchsetzt. Ist Migration überhaupt steuerbar? Und wenn ja: zu welchem Preis? Könnten die Tumulte in Los Angeles der Auftakt für eine größere Rebellion oder einen brutalen Durchmarsch von Trump sein – womöglich schon an diesem Wochenende? Was hat das mit der Debatte in Europa zu tun? Und wie geht es in Deutschland an den Grenzen weiter, politisch und juristisch? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit Johanna Roth, ZEIT-Korrespondentin in den USA, und mit Paul Middelhoff, Innenpolitikexperte und stellvertretender Ressortleiter im Politikressort der ZEIT. Roth berichtet live aus Los Angeles und erklärt, warum der Militäreinsatz dort nur die Generalprobe für einen größeren Coup Trumps sein könnte. Middelhoff schildert die deutsche Debatte und Rechtslage und sagt: Migration ist steuerbar, aber das hat einen Preis. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Mit dem Wahlsieg von Donald Tusk im Oktober 2023 schien Polen sich wieder in die Riege der liberalen Demokratien einzureihen. In ihrer achtjährigen Regierungszeit hatte die rechtspopulistische PiS-Partei zuvor den Rechtsstaat systematisch ausgehöhlt, Frauenrechte beschnitten und Minderheiten ausgegrenzt. Doch der Weg der Re-Demokratisierung ist nun infrage gestellt. Mit dem Sieg des skandalumwitterten, von der PiS unterstützten Karol Nawrockis bei der Präsidentschaftswahl sind nun die reaktionären Kräfte in Polen immens gestärkt. Die Hoffnung, mit einem liberalen Präsidenten an der Seite Tusks die Beschneidung der Freiheitsrechte endlich wieder rückgängig zu machen, ist verpufft. Wenn in Polen der Trend zu illiberalen Demokratien nicht gestoppt werden kann – wo dann sonst? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit der polnischen Soziologin und Publizistin Karolina Wigura über die Gründe für den überraschenden Wahlsieg Nawrockis und die Zukunft Polens. Wigura erläutert, wieso ein weitgehend unbekannter ehemaliger Türsteher, dem unter anderem dubiose Immobiliengeschäfte, Zuhälterei und Kontakte ins kriminelle Milieu vorgeworfen werden, einen eigentlich breit respektierten Bürgermeister von Warschau bei einer Wahl schlagen kann. Sie bettet die Entwicklung in ihrem Heimatland in den europäischen Kontext ein, geht der Frage nach, warum vor allem junge Menschen für Nawrockis nationalistische Botschaften empfänglich sind, und zeigt sich trotz des Rückschlags bei der Präsidentenwahl zuversichtlich: "Das Streben nach einer liberalen Demokratie endet nie." Karola Wigura, Jahrgang 1980, ist in Warschau geboren und lebt heute in der polnischen Hauptstadt und in Berlin. Sie erwarb Abschlüsse an den Instituten für Soziologie (2003) und Politikwissenschaft (2005) der Universität Warschau. Promoviert hat sie im Rahmen eines binationalen PhD-Programms an den Unis in Warschau und München. Das Thema ihrer Arbeit lautete: "Erklärungen des Vergebens und der Reue in der Politik am Beispiel Polens, Deutschlands und der Ukraine in den Jahren 1945–2006. Theorie und Praxis." Sie ist Mitglied des Vorstandes der Kultura-Liberalna-Stiftung, die eins der führenden Onlinewochenmagazine in Polen herausgibt. Derzeit ist sie zudem als Forschungsassistentin an der FU Berlin und Assistenzprofessorin an der Universität Warschau tätig und gleichzeitig Mitglied des European Council on Foreign Relations. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Gesperrte Straßen, Polizei-Hundertschaften in Berlin-Mitte, Hubschrauber über dem Regierungsviertel. Am Mittwoch dieser Woche besuchte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Berlin, wo er mit Kanzler Friedrich Merz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammentraf. Die jüngste Etappe in seinem seit dreieinhalb Jahren andauernden Bemühen, Unterstützung für sein geschundenes, von russischen Truppen überfallenes Heimatland zu generieren. Sein unermüdlicher Kampf für die Unabhängigkeit der Ukraine verdeckt zuweilen, was die Dauerpräsenz im In- und Ausland mit Selenskyj macht, politisch wie persönlich. Wer ist der Mann, der seit dem 24. Februar 2022 die Schlagzeilen prägt? Und wie wurde er zu dem, der er ist? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit Olivia Kortas, der Ukrainekorrespondentin der ZEIT, über Wolodymyr Selenskyj. Nachdem kurz auf den Berlinbesuch und die jüngsten massiven Angriffe vor allem auf Kyjiw eingegangen wurde, beschreibt Kortas, wie sehr Kindheit und Jugend in der Industriestadt Krywyj Rih Selenskyj geprägt haben – und wie er sich dem tristen Alltag dort entzog. Die ZEIT-Korrespondentin zeichnet zudem den Aufstieg Selenskyjs vom Sketch-Schreiber in der Schule zum Kabarett- und Comedystar in Russland nach und leuchtet dabei aus, was ihn letztlich – reichlich spät – politisiert hat. Und sie geht der Frage nach, was den Präsidentendarsteller in der ukrainischen Fernsehserie "Diener des Volkes" vom Präsidenten Selenskyj unterscheidet – und was sie gemeinsam haben: "Selenskyj bringt die Leute immer noch zum Lachen." Olivia Kortas hat Psychologie und Kommunikationswissenschaften in München sowie Internationalen Journalismus im dänischen Aarhus und im niederländischen Utrecht studiert. Als Journalistin hat sie aus Uganda, Kenia, Russland, Irak und Polen berichtet, bevor sie sich auf die Ukraine spezialisiert hat. Für die ZEIT arbeitet sie seit Beginn des Krieges als Korrespondentin mit Sitz in Kyjiw. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Kilmar Abrego Garcia lebte legal in den Vereinigten Staaten, dann wurde er in ein Hochsicherheitsgefängnis in El Salvador abgeschoben. Der US-Supreme-Court hat seine Rückführung angeordnet, die Regierung selbst spricht von einem Fehler und weigert sich trotzdem, den dreifachen Vater zurückzuholen. In "Das Politikteil" sprechen wir mit Amrai Coen, US-Korrespondentin der ZEIT, darüber, was den Fall Abrego Garcia so besonders macht, obwohl es auch diverse andere Fälle gibt, in denen Menschen unter fragwürdigen Bedingungen außer Landes geschafft wurden. Coen, die mit Abrego Garcias Frau und der zuständigen Richterin Paula Xinis gesprochen hat, beschreibt, warum der Fall das Zeug hat, eine Verfassungskrise auszulösen. Sie schildert, auf welche Rechtsgrundlagen sich Trump beruft, was es mit dem Alien Enemies Act von 1798 auf sich hat und warum der Fall in den USA so polarisiert. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].