
Das Politikteil
Podkast av ZEIT ONLINE
Kann die Zeitenwende gelingen? Wie weit geht der Aufstieg der Populisten? Und welche Macht gewinnt KI über unser Leben? Am Ende der Woche sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie anrichtet, was sie erreichen kann. Jeden Freitag zwei Moderatoren, ein Gast und ein Geräusch. Im Wechsel hören Sie hier Ileana Grabitz, Peter Dausend, Tina Hildebrandt, und Heinrich Wefing. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo Auch in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE berichten wir ausführlich über das politische Geschehen. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/politikteil-abo
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Kilmar Abrego Garcia lebte legal in den Vereinigten Staaten, dann wurde er in ein Hochsicherheitsgefängnis in El Salvador abgeschoben. Der US-Supreme-Court hat seine Rückführung angeordnet, die Regierung selbst spricht von einem Fehler und weigert sich trotzdem, den dreifachen Vater zurückzuholen. In "Das Politikteil" sprechen wir mit Amrai Coen, US-Korrespondentin der ZEIT, darüber, was den Fall Abrego Garcia so besonders macht, obwohl es auch diverse andere Fälle gibt, in denen Menschen unter fragwürdigen Bedingungen außer Landes geschafft wurden. Coen, die mit Abrego Garcias Frau und der zuständigen Richterin Paula Xinis gesprochen hat, beschreibt, warum der Fall das Zeug hat, eine Verfassungskrise auszulösen. Sie schildert, auf welche Rechtsgrundlagen sich Trump beruft, was es mit dem Alien Enemies Act von 1798 auf sich hat und warum der Fall in den USA so polarisiert. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Will US-Präsident einen neuen Atom-Deal – oder will er aussteigen? Wie schaut der Iran auf seinen aufstrebenden Konkurrenten Saudi-Arabien? Und warum kann sich das Regime in der Islamischen Republik immer weiter halten, obwohl es längst marode ist? Darüber sprechen wir die Woche in "Das Politikteil" mit Lea Frehse, Nahostexpertin der ZEIT und langjährige Korrespondentin in Libanon. Frehse berichtet, was sie in acht Tagen in Teheran erlebt hat, was die Verhandler des Atomabkommens sagen und was die ganz normalen Menschen? Trump versucht, ein Atomabkommen zu verhandeln, das mit dem identisch ist, das er selbst zerschlagen hat, sagt Frehse. Sie beschreibt, wie sich die Kräfteverhältnisse zwischen den USA und der arabischen Welt umgekehrt haben. Und sie sagt: Den Schreck-Moment, den Europa momentan mit den USA erlebt, haben die die Golfstaaten schon hinter sich – wir könnten von ihnen lernen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Donald Trump, Wladimir Putin, Javier Milei: Überall in der Welt breitet sich ein Politikertyp aus, der Chauvinismus, toxische Männlichkeit und offen zur Schau gestellte Frauenverachtung einsetzt, um politische Mehrheiten hinter sich zu versammeln – und das mit Erfolg. Diese Maskulinisten versprechen den Männern zurückzugeben, was ihnen nie gehört hat: die Dominanz. Die Dominanz in Politik und Wirtschaft, die Dominanz in der Gesellschaft – und die Dominanz über Frauen. Selbst in westlichen Demokratien besteht die Gefahr, dass die zuletzt gewachsene Sichtbarkeit von Frauen zurückgedrängt wird, und mit ihr der Feminismus insgesamt. Was viele für selbstverständlich gehalten haben, ist es nicht mehr. Die Fortschritte auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung sind in Gefahr – und müssen verteidigt werden. In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit der Buchautorin Susanne Kaiser über die Renaissance der männerdominierten Gesellschaft und den damit verbundenen Rückschlag für den Feminismus und deren Errungenschaften. Kaiser legt dar, dass Politiker wie Trump nicht trotz ihrer frauenfeindlichen und antifeministischen Sprüche gewählt werden, sondern wegen ihnen – und nennt die Gründe dafür. Sie analysiert, weshalb rechtspopulistische, männerdominierte Parteien oftmals auch auf Frauen (Alice Weidel, Marine Le Pen, Giorgia Meloni) setzen, "warum die Genderdebatten immer von rechts ausgelöst werden" und wieso das Internet ein "Gamechanger" in der Feminismusdebatte ist. Zudem führt sie aus, inwiefern sich einerseits die "Männlichkeit politisiert" hat und andererseits "auch Männer vom Feminismus profitieren" können. Und sie fordert die neue Bundesregierung auf, neu zu denken: "Wir müssen Gewalt gegen Frauen als politische Gewalt begreifen. Das gehört ins Innenministerium." Susanne Kaiser hat Romanistik studiert und an der FU Berlin über das postkoloniale Afrika promoviert. Wissenschaftlich hat sie unter anderem in Berkeley und an der Sapienza-Universität in Rom gearbeitet und danach als Journalistin im Schwerpunkt über den Nahen Osten, über Nordafrika und den Islam in Europa publiziert. Immer wieder war für sie aber auch die Renaissance männerdominierter Gesellschaften ein Thema. Hierzu hat sie die Bücher "Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen" veröffentlicht sowie "Backlash – Die neue Gewalt gegen Frauen". Zuletzt hat sie sich mit dem Thema in einem Krimi befasst: "Riot Girl – Ein Fall für Obalski" ist soeben im Rowohlt Verlag erschienen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Es begann mit einem Fehlstart: Am Dienstag dieser Woche brauchte Friedrich Merz im Bundestag zwei Anläufe, um zum Kanzler gewählt zu werden – Vergleichbares hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben. 18 Abgeordnete aus den Reihen der Union und SPD hatten ihm die Zustimmung verweigert. Ist das ein „Desaster“, ein „fatales Zeichen“ für die Stabilität der schwarz-roten Koalition, wie die Opposition und zahlreiche Medien meinten – oder ein Lapsus, über den bald schon niemand mehr reden wird? Während Merz zu Hause zum Start seiner Kanzlerschaft viel Kritik und reichlich Häme ertragen musste, wurde er bei seiner Premierenreise im Amt in Frankreich und Polen nicht nur mit offenen Armen, sondern auch mit zahlreichen Vorschusslorbeeren empfangen. In Merz sieht man im Ausland offenbar jenen Politiker, der die „deutschlandgroße Lücke“ in Europa füllen kann. Ist dem so oder sind die Erwartungen zu hochfliegend? In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Round Table“ diskutieren wir zunächst über die Geschehnisse an diesem historischen Kanzlerwahltag, gehen dabei der Frage nach, wer aus welchen Gründen die Neinsager in den schwarz-roten Reihen gewesen sein könnten und erörtern, wie groß der politische Schaden ist, der bei der Verweigerungsaktion entstand. Danach richten wir den Blick nach vorn und nehmen insbesondere die Außenpolitik von Friedrich Merz ins Visier. Wie verläuft seine erste Auslandsreise, was wird sich ändern, versteht sich Merz in seiner neuen Rolle eher als Transatlantiker oder als Europäer – und welche Aufgaben bleiben bei einem außenpolitisch so aufgeladenen Bundeskanzler eigentlich für den neuen Außenminister Johann Wadephul? Am Tisch des Round Table sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlen die erkrankte Ileana sowie Tina, die den Kanzler auf seiner Reise nach Paris und Warschau begleitet. Für die beiden nehmen die langjährige Merz-Kennerin Mariam Lau sowie die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, am Tisch Platz. Diese Bonusfolge konnten Hörerinnen und Hörern, die ein Digital- oder ein Podcastabonnement der ZEIT haben, exklusiv vorab hören. Wenn Sie sich dafür interessieren: Hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify] gibt es weitere Informationen. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Ist Friedrich Merz die letzte Patrone der Demokratie oder doch nur der zehnte Bundeskanzler? Droht mit der Berufung des konservativen Verlegers Wolfram Weimer ein neuer Kulturkampf? Und wie weit sind wir wirklich von gefährlichen politischen Verhältnissen entfernt? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit dem Autor und früheren SZ-Feuilletonisten Jens Bisky vom Hamburger Institut für Sozialforschung, der sich in seinem Buch „Die Entscheidung. Deutschland 1929 bis 1934“ (erschienen bei Rowohlt) intensiv mit den letzten Jahren der Weimarer Republik und ihren Kultur- und politischen Kämpfen beschäftigt hat. Bisky seziert, was vergleichbar ist („Auch heute gibt es eine zunehmend apokalyptische Stimmung“) – und was nicht („Damals war die SPD eine intellektuelle Großmacht und sehr erfolgreich“). Er sagt: Entschlossenheitsgesten wie in der Migrationspolitik werden uns nicht retten, die Regierung sollte sich lieber um Wohnungen und Bildung kümmern. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie [https://aserto-studien.de/index.php/879323?lang=de]. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].
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