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Podcast von Süddeutsche Zeitung
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Gar nicht so teuer, aber schwer zu bekommen: Labubus sind aktuell der wohl größte Spielzeugtrend der Welt. Die kleinen Plüschmonster sind als Accessoire hoch im Kurs - vor allem bei Erwachsenen - und ein Phänomen auch in den USA und Europa. Die Figuren aus China zeigen der Welt das erste Mal: Hey, auch die Volksrepublik kann cool sein. Und das ist genau, wonach die Kommunistische Partei Chinas wohl gesucht hat. Denn im Streben nach Macht und Größe fehlte ihr bisher ein Produkt, dass es mit Coca-Cola und dem iPhone aufnehmen kann: ein Sehnsuchtsobjekt, das die Menschen unbedingt wollen und das eben nicht aus den USA stammt. Im Podcast erzählen wir die Geschichte der Labubus und wie mit einem kleinen Plüschmonster große Politik gemacht wird. Zum Weiterhören und -lesen: Die Texte zu den Labubu-Recherchen von Gregor Scheu lesen Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/labubu-lafufu-spielzeug-china-hype-e999549/] und hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/labubus-plueschfiguren-hype-e574726/] Unsere Podcastserie zur “Great Firewall” können sie hier hören [https://open.spotify.com/episode/5LVtvPvxqZCajOGOugW2tL?si=e0f0f2349b054435]. Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Lars Langenau Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

„Wir schaffen das.“ Vor zehn Jahren hat die damalige Kanzlerin Angela Merkel diesen Satz gesagt. Damals sind Hunderttausende nach Deutschland geflohen, aus Syrien, Albanien, Kosovo, Afghanistan, Irak. Wie geht es ihnen heute, zehn Jahre später in Deutschland? Sind sie wirklich angekommen? Wir haben für den SZ-Recherechepodcast „Das Thema“ zwei von ihnen getroffen, die 2015 geflüchtet sind und heute in Deutschland zu Hause sind: Makele Tesfay aus Eritea in München und Mohamad Akkour aus Syrien in Gelsenkirchen. Akkour ist inzwischen eingebürgert, studiert in Gelsenkirchen Wirtschaftsjura und möchte dem Land, das ihn aufgenommen hat, etwas zurückgeben. Mareen Linnartz, Redakteurin bei der SZ-Wochenendredaktion, spricht darüber, wie sie den Weg von Tesfay begleitet und ihre Familie ihm bei der Integration geholfen hat. Er hat eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, er arbeitet, schätzt die Freiheit und Sicherheit in seiner neuen Heimat. Linnartz berichtet aber auch über Schwierigkeiten und wie sich die Stimmung nach 2015 verändert hat. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER] (https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen) [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen])

Acht Jahre lang war Richard Lutz Vorstandsvorsitzender des Deutsche-Bahn-Konzerns. Jetzt muss er bald gehen. Verkehrsminister Schnieder (CDU) hat vor einigen Tagen seine Entlassung angekündigt. Damit macht Schnieder klar: So geht es nicht weiter. Mit der Art, wie der Konzern geführt wird und mit der Bahn ganz allgemein. Zu miserabel steht das Unternehmen national und international da, zu wenig wurde in den letzten Jahren und Jahrzehnten in die Schiene investiert. Die Infrastruktur der Bahn ist ruiniert, ihr Ruf ist es längst auch. Kaum ein Thema ist bei den Deutschen so beliebt, wie das Lästern über den Staatskonzern. Dabei wünschen sich viele nichts mehr als eine halbwegs funktionierende Bahn. Wie könnte die aussehen? Was muss getan werden, damit die Züge wieder pünktlicher sind? Und wie lange würde das dauern? Darüber spricht Timo Nicolas im Podcast mit Vivien Timmler, der Bahn-Expertin der Süddeutschen Zeitung. Sie arbeitet im SZ-Parlamentsbüro in Berlin. Zum Weiterhören und -lesen: Was die größten Baustellen der Bahn sind lesen Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/politik/bahn-chef-richard-lutz-probleme-zukunftsstrategie-li.3298889]. Moderation, Redaktion: Timo Nicolas Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Julia Ongyerth Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Bundeswehr fehlt Nachwuchs. Zusätzlich zu den 182 000 Soldaten und Soldatinnen fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bis zu 60 000 weitere Armeeangehörige. Dafür wirbt die Bundeswehr bei Heranwachsenden auch mit Kletterkursen, Hindernisrennen und Gebirgsmärschen, den so genannten "Discovery Days". "Nervenkitzel, “Outdoor-Abenteuer” und “Adrenalin pur” nennt die Bundeswehr das auf ihrer Karriere-Website. Viele der Teilnehmer wollen Disziplin und Struktur erlernen, sagt Kerstin Bund, Redakteurin im SZ-Wirtschaftsressort. Die Jugendlichen seien sich der Risiken und Herausforderungen des Soldatenberufs dabei durchaus bewusst. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Den Text zu der Recherche von Kerstin Bund lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/bundeswehr-personalmangel-jugendliche-e101452/] Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Laura Terberl, Selma Oestringer Produktion: Aylin Sancak Zusätzliches Audiomaterial: Bundeswehr, Phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

In Deutschland gibt es noch rund 580 sogenannte Schutzräume - von einst etwa 2000 Bunkern, die während des Kalten Krieges der Bevölkerung zur Verfügung standen. Doch selbst diese Bunker existieren nur auf Papier. Die meisten von ihnen sind anders genutzt oder in einem so schlechten Zustand, dass sie grundlegend saniert werden müssten: zu feucht, zu alt, zu schlecht in Schuss. Seit 2007 hat sich niemand mehr so richtig um die deutschen Bunkeranlagen gekümmert. Mit Absicht, denn damals schien jegliche Kriegsgefahr gebannt und der Erhalt teurer Schutzbunker sowohl unnötig – als auch unnötig teuer. Deutschland ist also schlecht ausgestattet in die Zeitenwende geschlittert. Im Kriegsfall wäre die Bevölkerung zwar nicht völlig schutzlos - es gibt Keller, U-Bahnhöfe, Parkhäuser unter der Stadt. Aber so richtige Bunker, im Sinne des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, sind das nicht. Wie praktisch, wenn man also Besitzer eines Eigenheimes ist und die Finanzen dafür hat, sich so einen Schutzraum einfach selbst bauen zu lassen. In den eigenen Keller oder - noch besser - in eine tiefe, geräumige Grube, die man extra im Garten hat ausheben lassen. Das Geschäft mit privaten Bunkern läuft in Deutschland gerade ziemlich gut. Aber wer baut sich so private Bunker? Und wovor sollen die alles schützen im Katastrophenfall: nur vor Bomben oder auch vor den eigenen Nachbarn? Darüber spricht Timo Nicolas im Podcast mit Constanze von Bullion aus dem Berliner Parlamentsbüro der SZ. Sie hat in der Szene recherchiert und sich auch in so einen Privatbunker einschließen lassen. Nur für eine Minute, wie sie sagt, aber: Es habe sich angefühlt wie eine stille und stockdunkle Ewigkeit. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Den Text zu ihrer Recherche lesen Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/bunker-sicherheit-krieg-putin-trump-angst-e760805/]. Die erste Folge des Podcasts “German Angst” können Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/german-angst-podcast-e989005/] kostenlos hören. Moderation: Timo Nicolas Redaktion: Lars Langenau Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]