1929 kam es in der Weimarer Republik zu einer beispiellosen Serie von Verbrechen. Brandstiftungen, Vergewaltigungen und brutalste Morde lösten im Ruhrgebiet eine regelrechte Massenhysterie aus. Verantwortlich dafür: Peter Kürten. Ein kleiner, unscheinbarer Mann mit gepflegtem Äußeren. Mehrmals versuchte er, das Blut seiner Opfer zu trinken, weswegen ihm die zeitgenössische Presse seinen heute bekannten Namen verlieh: Der Vampir von Düsseldorf. Im ersten Teil werden wir die schrecklichen Taten des „Vampirs“ nachskizzieren, um anschließend über das unerwartete Ende seines Mordens zu sprechen.