ÄrzteTag

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Podcast von Ärzte Zeitung

ÄrzteTag - der Podcast der "Ärzte Zeitung". Wir blicken kommentierend und persönlich auf den Tag, wichtige Ereignisse und Meilensteine. Wir laden Gäst...

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„Wir müssen aus dieser Hyperpolarisierung raus“

3. Folge „Kindergarten Gesundheitspolitik“ Nach der Bundestagswahl sieht Michael Hubmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ), eine zentrale Aufgabe der neuen Regierung darin, das Land wieder in eine klare Richtung zu führen. „Dieses Land braucht wieder Orientierung“, sagt er im „ÄrzteTag“-Podcast. Er fordert nicht nur eine bessere Steuerung im Gesundheitssystem, sondern einen grundlegenden politischen Kurswechsel, weg von Polarisierung und hin zu pragmatischen Lösungen. Hubmann beobachtet eine zunehmende gesellschaftliche Spaltung, die sich auch in der politischen Landschaft widerspiegelt. „Wir müssen aus dieser Hyperpolarisierung raus“, mahnt er. Als Beispiel nennt er Wahlkampfveranstaltungen, die mittlerweile von massiver Polizeipräsenz begleitet werden, sowie den Einfluss sozialer Medien, die extremistische Positionen verstärken. Trotzdem sieht er positive Signale: „Der absolute Hoffnungsstreif war die hohe Wahlbeteiligung. Darauf müssen wir unbedingt aufbauen.“ Entscheidend sei nun, dass Politiker*innen über Parteigrenzen hinweg zusammenarbeiten. „Es ist ihre verdammte Pflicht“, sagt Hubmann deutlich. „Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, über den eigenen Schatten zu springen.“ Daseinsvorsorge als Kernaufgabe der Politik Ein zentrales Anliegen für Hubmann ist die Sicherstellung der Daseinsvorsorge – darunter Gesundheitsversorgung, Bildung, Wohnraum und Infrastruktur. „Wir müssen die Parteien mit Inhalten konfrontieren und an konkreten Maßnahmen messen“, fordert er. Gerade in ländlichen Räumen sieht er Defizite. Er verweist auf eine ifo-Studie zum Strukturwandel in ländlichen Gebieten, die zeigt, dass dort öffentliche Infrastruktur zunehmend erodiert. „Öffentlicher Nahverkehr, Gesundheitsversorgung, Schulen – wir diskutieren darüber seit Jahrzehnten, aber echte Lösungen fehlen“, kritisiert er. Er fordert, die Digitalisierung stärker zu nutzen, um strukturelle Defizite auszugleichen. „Warum gibt es keine funktionierenden telemedizinischen Angebote für den ländlichen Raum? Warum bleibt Bildung oft an alte Präsenzmodelle gekettet?“ Für ihn steht fest: „Wir brauchen endlich einen realistischen Plan, um die Daseinsvorsorge zukunftsfähig zu machen – und die finanziellen Mittel, um ihn umzusetzen.“ Bürokratieabbau – ein ungelöstes Problem Besonders im Gesundheitswesen sieht Hubmann dringenden Handlungsbedarf beim Bürokratieabbau. Hubmann fordert, Gesetzesänderungen transparenter und verständlicher zu gestalten. Man brauche eine Gesetzgebung, die sich nicht in Detailregelungen verliert, sondern im Fließtext verständlich ist. „Statt Wortklaubereien wie ‚Paragraph 73, Satz fünf, Wort sechs wird nicht durch nein ersetzt‘ brauchen wir Klartext.“ Neben innenpolitischen Themen sieht Hubmann Deutschland auch in der Pflicht, international mehr Verantwortung zu übernehmen. Er verweist auf die Münchner Sicherheitskonferenz und die wachsende Unsicherheit in der Ukraine. „Wir leben seit drei Jahren in einer Situation, in der der globale Süden den Ukraine-Krieg als Regionalkonflikt betrachtet. Europa braucht eine klare Strategie – und Deutschland muss hier eine Führungsrolle übernehmen.“ Dabei kritisiert er die bisherige Außenpolitik der Ampelregierung als unentschlossen. „Wir alle warten darauf, dass Deutschland Führung übernimmt“, sagt er. Dabei müsse die Bundesregierung auch das Verhältnis zu Frankreich und Polen stärken, um den europäischen Kern zusammenzuhalten. „Nicht zu viel versprechen – endlich liefern“ Mit Blick auf die Regierungsbildung fordert Hubmann, dass sich die neue Koalition auf wenige, aber entscheidende Themen konzentriert. „Man kann nicht alles auf einmal lösen. Wir brauchen zwei, drei große Projekte, die realistisch umgesetzt werden – anstatt sich in kleinteiligen Kompromissen zu verlieren.“ Er lehnt es ab, Ministerposten nach parteipolitischen Proporzen zu verteilen: „Die Ministerien müssen endlich kompetenzbasiert besetzt werden. Wir haben doch gesehen, was passiert, wenn man Posten nach Parteibuch vergibt statt nach Erfahrung.“ Am Ende bleibt Hubmann realistisch: „Keine Regierung wird die Probleme dieses Landes in vier Jahren allumfassend lösen. Aber sie muss jetzt endlich den Mut haben, anzufangen.“

26. Feb. 2025 - 36 min
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Immer mehr Regulierung in der Privatmedizin – kann das gutgehen, Herr Gabriel?

40 Jahre Privatabrechnung – eine Zeitreise mit dem Abrechnungsexperten Peter Gabriel. Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist jetzt 42 Jahre alt und über die Jahre hoffnungslos veraltet. Seit Anfang der 1990er-Jahre hat Peter Gabriel, langjähriger Geschäftsführer der Privatärztlichen Verrechnungsstelle PVS Südwest in Mannheim, die Entwicklung der Abrechnungspraxis von Ärztinnen und Ärzten begleitet und teilweise auch mitgestaltet. Im „ÄrzteTag“-Podcast blickt Gabriel auf die Entwicklung der Privatmedizin seit dieser Zeit zurück. Zum Beispiel auf die Professionalisierung der Abrechnung sowohl bei den privaten Krankenversicherungen und bei der Beihilfe als auch bei den Ärztinnen und Ärzten, die mit professioneller Hilfe aus den Verrechnungsstellen und mit immer besserer Software mithalten konnten. Schwarze Schafe unter den privat abrechnenden Ärzten habe es durchaus gegeben, erinnert sich der Abrechnungsfachmann. Die PVS als eine der „ärztlichen Gemeinschaftseinrichtungen“, die von Ärztinnen und Ärzten getragen werden, sollten dabei helfen, die Gebührenordnung korrekt zu nutzen, aber auch, keine erbrachten Leistungen zu vergessen. Gabriel: GOÄ schon zum Start 1983 veraltet Gabriel blickt im Gespräch weit in die Geschichte der „Medizinaltaxen“ für Ärztinnen und Ärzte zurück, bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Er erläutert, warum die GOÄ eigentlich schon zum Start 1983 veraltet war und warum die Änderungen der Teilnovelle 1996 zum Abschnitt B mit den Gesprächs- und Beratungsleistungen sowie zu den Untersuchungsleistungen so viel Aufruhr unter den Kolleginnen und Kollegen verursachten. Damals wurden unter anderem die Ziffer 3 mit der längeren Beratung, die Beratung von Angehörigen (Fremdanamnese, Ziffer 4) und die Ziffer 15 (Einleitung sozialer Maßnahmen) eingeführt – es habe viele Jahre gedauert, bis die neuen Leistungen flächendeckend von den Ärzten wahrgenommen worden seien, berichtet Gabriel. Dabei hatte die PVS in Fortbildungen „mit bis zu 600 Teilnehmern – ein absolutes Highlight für mich“ – viel dazu beigetragen, die Neuerungen bekannt zu machen. KI in der Abrechnungsprüfung Thema im Podcast sind auch einige große Konflikte über Teile der GOÄ, etwa das Zielleistungsprinzp, die Probleme im Umgang mit den allgemeinen Bestimmungen sowie der Ausbau der Rechtsabteilungen in der PKV und als Antwort darauf auch in der PVS. Nicht zuletzt geht es um die Bedeutung der und die Haltung zur Privatmedizin und zu den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) in den Fachgruppen, aber auch um die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Abrechnungsprüfung – und wie Ärztinnen und Ärzte sich dagegen wappnen können. Und auch die nächsten Schritte in Richtung neue GOÄ skizziert Peter Gabriel im Podcast-Gespräch.

24. Feb. 2025 - 47 min
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Stehen wir vor einer großen Finanzkrise des Krankenkassen-Systems, Herr Storm?

Ein Krankenkassen-Chef über die GKV Der Schätzerkreis hat noch im Oktober ein Defizit in der Gesetzlichen Krankenversicherung in Höhe von 4,9 Milliarden Euro für 2024 vorhergesagt. Nach den aktuellen Zahlen wird jetzt ein Fehlbetrag von mehr als sechs Milliarden Euro erwartet. Und noch im Februar könnten rückwirkend Entscheidungen für Krankenhäuser gefällt werden, die zu einer weiteren Belastung der Krankenkassen in Höhe von einer Milliarde Euro für das vergangene Jahr führen könnten. Welche Konsequenzen die Schieflage der Kassenfinanzen für das Gesundheitssystem haben könnte, erläutert der Vorsitzende der DAK Gesundheit Andreas Storm im „ÄrzteTag“-Podcast. Storm befürchtet einen „Domino-Effekt“, wenn einzelne Krankenkassen in die Zahlungsunfähigkeit rutschen sollten, der das ganze System gefährden könnte. Im Gespräch erklärt er, worin die Analogie zur Bankenkrise 2008/2009 liegen könnte. Auch zur nicht weniger dramatischen Lage in der Pflegeversicherung äußert sich Storm im Gespräch. Der Kassenchef fordert von der künftigen Bundesregierung ein Sofortprogramm für die Gesetzliche Krankenversicherung, damit eine Systemkrise verhindert wird. Er warnt insbesondere auch davor, die Finanzierung der Krankenhausreform über den Transformationsfonds zur Hälfte den Krankenkassen aufzubürden. Diverse Gutachten hätten die Verfassungsmäßigkeit eines solchen Vorgehens verneint, so Storm. Die Konsequenz könnte sein, dass „vielleicht 2028“ das Bundesverfassungsgericht rückwirkend die gesamte Krankenhausreform kippen könnte. Wie ein solches „Desaster“ zu verhindern wäre, erläutert der Kassenchef im Podcast-Gespräch. (Länge: 44:19 Minuten)

20. Feb. 2025 - 44 min
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Kommen die Kröpfe zurück nach Deutschland?

Gesponsert von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat für die Region Europa vor einem möglichem Jodmangel gewarnt. Ein solcher Mangel kann zur krankhaften Vergrößerung der Schilddrüse führen. Mediziner sprechen von Struma, der Volksmund von Kropf. Eine solche Struma entwickelt sich über Jahrzehnte. Es müssen also bereits heute Maßnahmen ergriffen werden, um künftig eine Rückkehr der Kröpfe zu verhindern. Welche Maßnahmen das sind, und warum es in Europa überhaupt zu einer Mangelversorgung mit Jod kommt, wird in diesem Podcast diskutiert. Dabei geht es auch darum, wie der Zusammenhang von Jodversorgung und sogenannten Kröpfen entdeckt wurde und welche Rolle dabei die Schweiz gespielt hat. Das Thema diskutieren in einem lockeren und auch kurzweiligen Zwiegespräch der Internist und Endokrinologe Professor Dr. Joachim Feldkamp vom Uniklinikum Bielefeld und der Nuklearmediziner Professor Dr. Markus Luster vom Uniklinikum Gießen-Marburg. Bildunterschrift: Professor Dr. Joachim Feldkamp ist Internist und Endokrinologe am Uniklinikum Bielefeld, Professor Dr. Markus Luster ist Nuklearmediziner am Uniklinikum Gießen-Marburg. Copyright: © [M] Feldkamp; Luster | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com Impressum Kommen die Kröpfe zurück nach Deutschland? Podcast Moderation: Dr. Michael Hubert Mit freundlicher Unterstützung der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Corporate Publishing (verantwortlich i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV): Ulrike Hafner, Europaplatz 3, 69115 Heidelberg Redaktion: Dr. Andreas Strehl Springer Medizin Verlag GmbH, Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin Tel: +49 (0) 61 02 / 506 – 0 E-Mail: info@aerztezeitung.de [info@aerztezeitung.de] Die Springer Medizin Verlag GmbH ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Nature Geschäftsführung: Fabian Kaufmann, Dr. Cécile Mack und Dr. Hendrik Pugge Handelsregister Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 167094 B Umsatzsteueridentifikationsnummer: DE 230026696 © Springer Medizin Verlag GmbH Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden.

13. Feb. 2025 - 14 min
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Wie läuft es mit der ePA für alle in der Praxis, Dr. Funk?

Der Arzt aus Emsdetten berichtet über seine Erfahrungen aus dem ePA-Testbetrieb Erste Berichte über den Start des Versuchs zur elektronischen Patientenakte (ePA) für alle in den Modellregionen ließen bereits Schlimmes befürchten. Doch im Februar scheint das Projekt ins Rollen zu kommen. Das berichten jedenfalls Dr. Waldemar Karl Funk und sein unabhängiger IT-Berater Heinrich Wessels aus Emsdetten, nördlich von Münster, im „ÄrzteTag“-Podcast der Ärzte Zeitung. Die Berufsausübungsgemeinschaft mit vier Ärztinnen und Ärzten hat sich nach Angaben in den vergangenen fünf Jahren immer mehr modernisiert und hat die Arbeitsabläufe weitestgehend digitalisiert. Unterstützt wurden Funk und seine Kolleginnen und Kollegen dabei vom IT-Fachmann Heinrich Wessels, der zuvor bei der Telekom gearbeitet hatte und sich nun im (Un-)Ruhestand befindet. **„Das klappt reibungslos“ ** Wessels beschreibt den Vorgang, wie die Praxis bereits am 15. Januar die ersten beiden ePA befüllt habe – mit Unterstützung eines großen Teams von IBM. „Das waren die ersten befüllten neuen ePA in ganz Deutschland“, berichtet Wessels nicht ohne Stolz. Seitdem kann Gynäkologe Funk in seinem System – er arbeitet mit dem Praxisverwaltungssystem S3 – auf elektronische Patientenakten und sie befüllen. „Das klappt reibungslos“, sagt Funk. In der Praxis sei der Vorgang mittlerweile Routine, und es dauere auch gar nicht lange. Er müsse nur die Dokumente, die er hochladen will, auswählen, dann die sogenannten Metadaten (z.B. Datentyp Labordaten, Bildbefund, Arztbrief, diagnostische Maßnahmen) eintragen, „dann geht noch einmal eine Bubble auf, dann kann ich die entsprechende Ziffer eintragen“ – und nach „vier bis fünf Sekunden“ ist der Upload erledigt. Die „entsprechende Ziffer“ ist die Gebührenordnungsposition (GOP) 01648 für die Erstbefüllung der ePA und ist mit gut elf Euro bewertet. „Gefühlt“ könne er von 20 Patientinnen an einem Vormittag mittlerweile etwa 15 ePA befüllen, bei den anderen seien die Krankenkassen noch nicht so weit mit der Erstellung der ePA für ihre Versicherten. Zu Beginn des Modellversuchs seien es noch nicht so viele gewesen. **Jede Praxis könne das hinbekommen ** Mit der Erfahrung, die sie mittlerweile gemacht hätten, sei die Umsetzung der ePA so weit, dass das jede Praxis hinbekommen könne, auch wenn kein Software-Experte direkt vor Ort sei. Das gelte jedenfalls für das PVS, mit dem die Praxis arbeitet. Im Podcast berichten Wessels und Funk, wie sie die Patientinnen der Praxis über die ePA informieren, wie viel Zeit für die Aufklärung zum Beispiel über das Einstellen genetischer Informationen in die ePA benötigen und welche anderen Daten für die ePA interessant seien zum Hochladen. Funk: „Ich überlege mir einfach, was einen Oberarzt im Krankenhaus interessieren könnte, und lade dann diese Daten hoch.“ Funk hofft auf jeden Fall auf den Erfolg des Systems und ist auch überzeugt, dass die Probleme mit der Datensicherheit zu lösen sind: „Wir müssen da einfach vorankommen, andere Länder sind längst viel weiter. Das hätte schon vor Jahren kommen müssen.“

12. Feb. 2025 - 30 min
Der neue Look und die “Trailer” sind euch verdammt gut gelungen! Die bisher beste Version eurer App 🎉 Und ich bin schon von Anfang an dabei 😉 Weiter so 👍
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