Corona. Und jetzt?
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Corona. Und jetzt?

Podcast von NRW Lokalradios

Der Podcast mit Antworten zur Corona-Pandemie 

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Corona. Und jetzt? – Der Podcast: Virologe Hendrik Streeck im Interview über die Deltavariante und die Pandemie
Wir befinden uns mittlerweile bei der 94. Ausgabe des Podcasts „Corona. Und jetzt?“. Wer hätte das vor rund einem Jahr für möglich gehalten? Aber und das ist das Gute: die Pandemie flacht derzeit ordentlich ab, die Zahlen sinken deutschlandweit immer weiter, auch die Todesfälle nehmen ab. Zeit, aufzuatmen und vielleicht auch in den Urlaub zu fahren und die Seele baumeln zu lassen. HENDRIK STREECK: ES WIRD EINEN ANSTIEG DER ZAHLEN IM HERBST GEBEN Bevor das bei uns aber soweit ist, haben wir für euch noch eine ganz frische Folge vorbereitet, die es auch in sich hat. Denn wir haben ein Interview mit dem bekannten Virologen Prof. Hendrik Streeck geführt. Er war und ist einer der polarisierendsten Virologen seiner Zunft und hat immer wieder mit seiner Meinung und Einschätzung zur Corona-Lage und der Pandemie bei vielen Leuten angeeckt. Im Interview mit dem 43-Jährigen sprechen wir über die momentane Situation innerhalb der Pandemie, die Delta-Variante und seinen Auswirkungen und was wir tun können, damit wir im Herbst trotz steigender Fallzahlen – die kündigt Streeck an – nicht erneut in einen Lockdown gehen müssen. LÄNGERE PAUSE FÜR UNSEREN PODCAST Auch wir wollen uns in eine längere Sommerpause verabschieden. Klar, wir werden die Pandemielage natürlich weiterhin im Blick behalten, aber José Narciandi und das Team sagen vorerst leise „Tschüss“.
30. Juni 2021 - 33 min
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Corona. Und jetzt? – Der Podcast: NRW-Schulministerin Gebauer im Interview über das neue Schuljahr
Wir stehen kurz vor den Sommerferien in NRW und wir blicken auf ein turbulentes Corona-Schuljahr zurück. Mit Maskenpflicht, sogenannten Popeltests, dann kamen die Lollitest. Dazu gab es eunige Zeit nur Distanzunterricht, gepaart ab und zu mit etwas Präsenzunterricht und wiederum eine lange Zeit Wechselunterricht. Es war viel los und wir fragen uns auch: Wie wird wohl das kommende Schuljahr nach den Sommerferien starten? José Narciandi redet darüber mit NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer und stellt ihr Fragen, die ihr geschickt habt. WIE SIEHT DAS KOMMENDE SCHULJAHR AUS? Viele Fragen beschäftigen sich mit dem kommenden Schuljahr. Denn noch ist die Pandemie schließlich nicht ganz beendet, viele Kinder und Jugendliche werden vor dem Start nicht geimpft sein. Ob zum Beispiel nur geimpfte Kinder dann zurück in die Schulen dürften, lautet eine Frage einer Hörerin. Hierauf antwortet Gebauer genauso wie zu weiteren Anliegen von euch. LAND GEGEN DEN BUND In Sachen Schulschließungen war schon im Laufe des vergangenen Schuljahres deutlich zu erkennen, dass die CDU/FDP-Landesregierung andere Vorstellungen als der Bund hatte. Während Gebauer gerne die Schulen häufiger offen gelassen hätte, waren Kanzlerin Angela Merkel und die Bundesregierung dagegen. Auch für das neue Schuljahr könnte diese Debatte noch einmal hitziger werden. Das gesamte Interview könnt ihr euch hier in der neuen Episode von „Corona. Und jetzt?“ anhören.
24. Juni 2021 - 34 min
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Corona. Und jetzt? – Der Podcast: Endlich Urlaub!
Endlich – bald ist Urlaub! Bei uns in NRW fangen in gut vier Wochen die Sommerferien an und irgendwie wollen viele mal wieder raus… richtig Urlaub machen. Geht das überhaupt? Und was müssen wir dabei beachten? Die Antworten darauf gibt es in dieser Ausgabe. Außerdem gehen wir der Frage nach: Wird das Händeschütteln aus unserem kollektiven Gedächtnis verschwinden? CORONA-ZAHLEN WEITER IM SINKFLUG Wir blicken erst noch schnell auf die aktuelle Corona-Lage in NRW: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen geht weiter zurück. Das Robert Koch-Institut meldet heute (10. Juno 2021) einen Wert von 20,8 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen – deutlich weniger als gestern mit über 23. Und laut RKI liegen von den insgesamt 53 Kreisen und kreisfreien Städten in NRW nur noch Hagen (50,9) und Bonn (44,3) über der Inzidenz-Schwelle von 35. Die niedrigsten Zahlen werden weiter aus dem Münsterland gemeldet: Coesfeld hat mit 5,4 den niedrigsten Wert im Land, gefolgt von Münster mit 6,3. Soweit zu den Zahlen – jetzt zum Urlaub. ENDLICH WIEDER URLAUB! Die Autobahnen werden voller sein denn je – die Flughäfen, werden aus allen Nähten platzen… sobald sich die Corona-Lage wieder beruhigt. Und danach sieht es ja aus – so ganz allmählich. Es gibt einen riesigen Nachholbedarf beim Reisen und Urlaub machen. Findige Beobachter haben dafür schon einen Fachbegriff gefunden – und das ist Revenge-Travel – also Rachereisen. WERDEN UNS WIEDER MIT HÄNDESCHÜTTELN BEGRÜSSEN? In der Redaktion ist uns da vor kurzem das Thema Händeschütteln über den Weg gelaufen. Wir haben festgestellt, dass sich verständlicherweise niemand mehr die Hand gibt… und wie selbstverständlich das inzwischen geworden ist. Seit Corona schlagen wir uns stattdessen zur Begrüßung unsere Fäuste, Füße oder Ellenbogen gegeneinander. Meine Kolleginnen Natascha Wittmaack und Julia Vorpahl haben mit einem Benimm-Experten darüber gesprochen – mit Stefan Biggeleben [https://coach007.de/]. Und die erste Frage an ihn ist: Wie der Händedruck aus unserer Kultur komplett verschwinden? CORONA UND DIE FUSSBALL-EM Genau zum Beginn der Fußball-EM sinken die Hürden für einen Kneipenbesuch. Trotzdem: Rudelgucken eng zusammen, das wird trotzdem nicht gehen. Egal ob im Biergarten oder in der Kneipen: Abstand halten ist angesagt. Aber immerhin: Man darf wieder in die Kneipen – ohne Test- oder Impfnachweis.
10. Juni 2021 - 23 min
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Corona. Und jetzt? – Der Podcast: Zurück in die Schule
Die Schulen haben in Nordrhein-Westfalen wieder geöffnet. Nach einer gefühlten Ewigkeit, dürfen sich Schülerinnen und Schüler wieder in den Klassen begrüßen und Lehrerinnen und Lehrer wieder einen Frontalunterricht machen, der nicht vor einer Kamera stattfindet. Doch, obwohl die Inzidenzen in NRW sich im Sinkflug befinden, haben nicht alle ein gutes Gefühl bei den Öffnungen im Schulbereich. LEHRERGEWERKSCHAFT: SCHULEN WÜRDEN ALS TESTZENTREN MISSBRAUCHT Zum Beispiel hat Wibke Poth, die stellvertretende Vorsitzende der Lehrgewerkschaft VBE, ein mulmiges Gefühl. Aufgrund der Tests, die zweimal wöchentlich durchgeführt würden. Die Schulen würden als Testzentren missbraucht, Papierkram erschwerend hinzukommen. Wir haben uns mit Wibke Poth unterhalten. Auf der Gegenseite aber haben wir die Meinung vieler Hörerinnen und Hörer, die für ihre Kinder sprechen und es gut finden, dass die Schulen endlich wieder aufhaben. Wer will es ihnen verübeln? Aber: Nicht alles ist Gold, was glänzt. Das zeigt beispielsweise die Meinung von Hörerin Mareike Dorscheid. WANN DÜRFEN 12- BIS 15-JÄHRIGE GEIMPFT WERDEN? Es blitzt ja noch ein anderes Thema, das mit Schülerinnen und Schülern und Schulen direkt zu tun hat, um die Ecke und das ist die Frage: Sollen Kinder geimpft werden – ja oder nein? Die Europäische Arzneimittelbehörde und auch die EU-Kommission haben den Impfstoff von Biontech/Pfizer für Kinder ab 12 freigegeben. Allerdings gibt es von der STIKO – der ständigen Impfkommission – keine generelle Impf-Enpfehlung – oder besser: die STIKO hat sich noch gar nicht offiziell dazu geäußert. Um dieses Thema kümmern wir uns also ein anderes mal.
02. Juni 2021 - 16 min
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Corona. Und jetzt? – Der Podcast: Erste Lockerungen
Die Zahl der Infektionen geht runter – die Zahl der Impfungen steigt und plötzlich ging es dann doch ganz schnell. In NRW haben in einigen Städten am Wochenende schon die Biergärten geöffnet. Zumindest durften sie das, ob sie wirklich geöffnet haben, ist nochmal eine andere Frage. Und damit sind wir mittendrin in der kritischen Betrachtung: War darf öffnen? Und wer tut es tatsächlich? Und hatte man uns nicht immer versprochen, dass wenn es Lockerungen gibt, dass sie dann im Schul- und Kitabereich stattfinden? Was erlaubt eigentlich die neue Corona-Schutz des Landes? LOCKERUNGEN BEI INZIDENZ UNTER 100 In der Tat: Seit diesem Wochenende darf in Städten und Landkreisen, die stabil unter einer Inzidenz von 100 liegen [https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/], wieder die Außengastronomie öffnen. Das traf jetzt am Samstag (15.05.) bzw. am Samstag und am Sonntag insgesamt auf 12 Kommunen zu: * im Kreis Soest * im Rhein-Sieg-Kreis * in der Stadt Mülheim an der Ruhr * im Kreis Viersen * und in den Kreisen Borken, Ennepe-Ruhr, Kleve, Siegen-Wittgenstein und Wesel Überall durfte spätestens am Sonntag die Außengastronomie öffnen. Und nicht nur die – hier ein Überblick über das, was die aktuelle Corona-Schutz-Verordnung in NRW [https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/sinkende-infektionszahlen-und-steigendes-impftempo-landesregierung-reduziert] erlaubt: Gastronomie: Eingeschränkte Öffnungen der Außengastronomie werden wieder erlaubt, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz an fünf Werktagen unter 100 Neuinfektionen liegt. Voraussetzung ist eine verminderte Gästezahl. Zugang haben Getestete, Geimpfte und Genesene. Innenbereiche der Gastronomie dürfen ab einer Inzidenz unter 50 wieder geöffnet werden. Hotels: Für private Gäste dürfen Hotels unter Auflagen bei einer stabilen Wocheninzidenz unter 100 wieder öffnen – also, wenn der Wert in der Kommune an mindestens fünf Tagen darunter liegt. Die Erlaubnis ist aber auf maximal 60 Prozent der Hotelkapazitäten begrenzt, jedenfalls solange bis die Inzidenz unter 50 fällt. Camping: Auch Übernachtungen in Ferienwohnungen sowie auf Camping- und Wohnmobilplätzen werden bei einer stabilen Wocheninzidenz unter 100 für Negativgetestete, Geimpfte und Genesene wieder möglich. Einzelhandel: Unter der Inzidenz von 100 dürfen alle Geschäfte öffnen – ohne Terminbuchung, aber nur für Kunden mit einem der drei Gs: Getestet, geimpft oder genesen Messen: Als erstes Bundesland bekommen auch Messen eine Perspektive: Sie werden mit beschränkter Besucherzahl und nach demselben Flächen-Schlüssel vom vergangenen September erlaubt, wenn die Inzidenz unter 50 liegt. Für Kongresse und Tagungen sollen die gleichen Regeln gelten. Kultur: In Regionen mit einer Wocheninzidenz unter 100 werden kulturelle Freiluft-Veranstaltungen mit bis zu 500 Gästen erlaubt. Der Besuch von Museen, Kunstausstellungen, Galerien, Schlössern, Burgen, Gedenkstätten und ähnlichen Einrichtungen ist mit Terminbuchung möglich. Zulässig ist in geschlossenen Räumen maximal ein Besucher pro 20 Quadratmeter Ausstellungsfläche. Freizeit: Bei einer Inzidenz unter 100 dürfen kleinere Außeneinrichtungen für Geimpfte, negativ Getestete und Genesene öffnen, etwa Minigolf, Kletterparks, und Hochseilgärten. Freibäder dürfen für eine begrenzte Besucherzahl zum Sport zulassen; die Liegewiesen dürfen nicht genutzt werden. Private Veranstaltungen werden erst ab einer Inzidenz unter 50 erlaubt: im Außenbereich mit maximal 100 Personen, innen mit maximal 50 Personen jeweils mit negativem Testergebnis. Und: Unterhalb der 50er-Marke wären wieder Treffen mit zehn Personen aus bis zu drei Haushalten plus Kindern bis 14 Jahre erlaubt. Holland-Reisen: Eine neue Einreiseverordnung des Bundes siehtvor, dass Reisende, die länger als 24 Stunden in den Niederlanden gewesen sind, fünf Tage in Quarantäne müssen. Erst am fünften Tag könnten sich die Betroffenen frei testen lassen. Das ist neu: Die bisherige nordrhein-westfälische Regelung, dass man sich direkt nach der Rückkehr frei testen lassen kann, gilt nicht mehr. Das hatte für viel Verwirrung gesorgt, denn Gesundheitsminister Laumann hier in NRW hatte vergangene Woche gesagt, Die Quarantänepflicht gelte erst ab einem Aufenthalt von 48 Stunden – richtig ist: Er gilt schon ab 24 Stunden. BETRIEBE BLEIBEN TEILWEISE TROTZ LOCKERUNGEN ZU Es gibt da einen Verband, der dürfte sich über diese Entwicklung gefreut haben, der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA [https://www.dehoga-nrw.de/]. Sprecher Thorsten Hellwig: „Nach sieben Monaten Lockdown hat die Branche natürlich auf erste Öffnungsschritte gewartet. Wir vom DEHOGA hätten uns gewünscht, dass es ein Gesamt-Öffnungskonzept für die gesamte Branche gegeben hätte, also nicht nur für die Außengastronomie und eingeschränkt für die Hotellerie, sondern für alle zusammen auch für die innen Gastronomie. Insofern war das Ganze mit einem lachenden und einem weinenden Auge verknüpft.“ Trotzdem haben laut Thorsten Hellwig nicht alle Cafés und Restaurants geöffnet. Durch das teilweise schlechte Wetter und die Beschränkung auf die Außengastronomie habe sich das für einige Betriebe nicht gelohnt. Zusätzlich kamen die Lockerungen für die Betreiber sehr kurzfristig. Nach sieben Monaten Lockdown einen Betrieb innerhalb von drei Tagen wieder zu öffnen ist schon sehr sportlich, so Hellwig. WIE GEHT ES MIT DEN SCHULEN UND KITAS WEITER? In dieser Woche treffen sich in NRW die zuständigen Minister für Kitas, für Schulen und für die Hochschulen und wollen darüber beraten, wie nun Öffnungsschritte in diesen Bereichen aussehen. Denn: Angesichts des Versprechens, man wolle im Zuge von Öffnungen Schulen und Kitas zuerst öffnen ist das eine drängende Frage. Schon heute (17.5.) will man sich zusammensetzen – aber noch gibt es nichts Neues.
17. Mai 2021 - 14 min
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