Höre Lässig älter werden

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Yessica Yeti ist der Meinung, dass die Idee des "Lässig älter werdens" eine Totgeburt ist, da sich die Lässigkeit vor allem darin auszeichnet, Dinge einfach zu tun, ohne explizit darauf hinzuweisen und drüber zu reden. Dieser Gedanke war die Ursache, warum Stephan ihn in den Podcast eingeladen hat. Und neben dieser Frage besprechen die Beiden auch Themen wie das Gendern, wer den Basslauf von Queens "Under Pressure" kreiert hat und ob Stephan in Magdeburg und aufgrund seiner engen Vernetzung überhaupt noch Kritik äußern kann. Und dann am Ende fällt das ganze Gespräch in sich selbst zusammen... Fragen, Feedback oder Anregungen? Gerne per Mail an laessig@mdr.de [laessig@mdr.de].

Ines Hattermann ist Leiterin des Vereins Wildwasser Magdeburg [https://wildwasser-magdeburg.de/], der sich dem Thema sexualisierter Gewalt widmet und den Betroffenen Beratung anbietet. Im Gespräch mit Stephan Michme kratzen die beiden einmal die verschiedensten Themen rund um sexualisierte Gewalt an: Von unangebrachten "Komplimenten" bis hin zu schlimmsten Traumata. Außerdem werden beide auch sehr persönlich und geben Einblicke in persönliche Ansichten und Entwicklungen zu diesem Thema. Fragen, Feedback oder Anregungen? Gerne per Mail an laessig@mdr.de [laessig@mdr.de].

Gemeinsam mit Eugen Balanskat taucht Stephan tief ein über die Musik-Kultur in der DDR und welche Besonderheiten diese mit sich brachte. Außerdem erfuhr Balanskat erst im Podcast, zu welcher Band sein damaliger Techniker plötzlich gewechselt ist. Und außerdem gehts darum, wie das mit dem Älterwerden und dem Punksein so einher geht. Fragen, Feedback oder Anregungen? Gerne per Mail an laessig@mdr.de [laessig@mdr.de].

In dieser Folge wird es sehr persönlich, denn gemeinsam mit seiner ersten Freundin Doreen arbeitet Stephan Michme auf, wie das damals war, zum ersten Mal verliebt zu sein und wie sich dieses Gefühl im Alter verändert oder eben auch nicht. Außerdem gehts um veränderte Vorstellungen und Ansprüche an den Partner bzw. die Partnerin im Laufe der Zeit. Und wie Stephan damals als Freund so war, lässt sich an diesem kleinen Liebesbrief erahnen. Aber es geht auch um die heutige Zeit und da Doreen mittlerweile in Großbritannien lebt, streifen die beiden auch die Themen Brexit und unterschiedliche Kulturen in verschiedenen Nationen.‚