
Law aufs Ohr
Podcast von Taylor Wessing
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Wann machen Influencer und Unternehmen sich strafbar? Influencer Marketing ist längst kein Hype mehr – sondern ein fester Bestandteil moderner Markenstrategien. Dabei geht der Trend nicht mehr ausschließlich zu Influencern mit Millionenpublikum, sondern immer stärker zu Micro-Influencern, Corporate-Influencern und zukünftig auch zu KI-Influencer? Entscheidend ist heute nicht alleine die Reichweite, sondern die Relevanz: der richtige Match, echte Glaubwürdigkeit und Nähe zur Zielgruppe. Der milliardenschwere Markt des Influencer Marketings ist im Wandel: KI-Influencer erzielen beeindruckende Reichweiten, Micro- und Corporate-Influencer überzeugen mit ihrer Glaubwürdigkeit und exakt zugeschnittenen Zielgruppen. Mit diesen Trends tauchen neue rechtliche Fragen auf - etwa: * Welche Pflichten gelten bei KI-Influencern? * Welche Transparenzgebote müssen Unternehmen beachten? * Welche Rolle spielt der AI-Act und was wird der Digital Fairness Act bringen? Das – und einiges mehr – erklären die Experten Franziska Ley und Thorsten Troge in der neuen Folge von „Law aufs Ohr“. Gemeinsam werfen sie einen Blick auf die Chancen und die rechtlichen Herausforderungen, die Unternehmen kennen sollten. Jetzt mit unseren Expert:innen vernetzen: Franziska: https://www.linkedin.com/in/franziska-ley-ll-m-stellenbosch/ [https://www.linkedin.com/in/franziska-ley-ll-m-stellenbosch/] Thorsten: https://www.linkedin.com/in/thorsten-troge/ [https://www.linkedin.com/in/thorsten-troge/] Wie können Influencer ihre Beiträge rechtssicher kennzeichnen? Der Quick-Check zeigt, wie es geht: https://www.taylorwessing.com/-/media/taylor-wessing/files/germany/2025/04/tw25influencer-marketing--quick-check-kennzeichnungspflicht250415_final.pdf [https://www.taylorwessing.com/-/media/taylor-wessing/files/germany/2025/04/tw25_influencer-marketing--quick-check-kennzeichnungspflicht_250415_final.pdf]

Die Folgen von Chinas Ausfuhrkontrollen für Seltene Erden Samarium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Lutetium, Scandium, Yttrium – Sie verstehen nur Bahnhof? Dann lohnt sich ein Blick (bzw. Ohr) in die neue Folge von „Law aufs Ohr“. Denn das sind die Namen sogenannter Seltener Erden – insgesamt gibt es 17 davon. Und um die sieben genannten dreht sich aktuell ein brisanter geopolitischer Konflikt, der Schlüsselindustrien wie die Automobilbranche, Chiphersteller und vor allem die Rüstungsindustrie unter Druck setzt. Seltene Erden sind für Zukunftstechnologien das, was Kohle im Industriezeitalter war – der strategische Treibstoff. Ohne sie fährt kein E-Auto, läuft keine Künstliche Intelligenz und fliegt keine Drohne. Die Internationale Energieagentur rechnet mit einem Nachfrageanstieg von 70 % bis zum Ende des Jahrzehnts. Das Problem: Der Zugang ist extrem einseitig. Allein 2024 hat Deutschland zwei Drittel seiner Seltenen Erden aus China importiert. Und im April hat China begonnen, Exportkontrollen zu verhängen – mit spürbaren Folgen für europäische Unternehmen. In der neuen Folge von „Law aufs Ohr“ spricht unser Experte Dr. Amir-Said Ghassabeh darüber, * ob jetzt in der Industrie Produktionsausfälle drohen, * welche Branchen und Produkte besonders betroffen sind, * wie Unternehmen mit den neuen Exportkontrollen umgehen können, * und welche konkreten Maßnahmen jetzt notwendig sind. Jetzt mit unserem Experten Amir vernetzen: https://www.linkedin.com/in/amir-said-ghassabeh/ [https://www.linkedin.com/in/amir-said-ghassabeh/]

Alles Wichtige zum Barrierefreiheitsstärkungsgesetz Der Countdown läuft: Bis zum 28. Juni 2025 müssen viele Websites, Apps, E-Books, Geld- oder Ticket-Automaten barrierefrei sein. Das sieht das sogenannte Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (kurz BFSG) vor. Das Ziel: eine inklusivere Gesellschaft, in der niemand wegen einer Behinderung vom Alltag ausgeschlossen wird. Webseiten, Apps & Co müssen also so gestaltet sein, dass sie auch für Menschen mit Seh- Hör- oder Mobilitätseinschränkungen nutzbar sind. Wer sich nicht an die neuen Vorgaben hält, dem drohen Bußgelder von bis zu 100.000 Euro. Zusammen mit unseren Expertinnen Sarah Köppen und Nathalie Koch klären wir in der neuen Folge von „Law aufs Ohr“: * wer genau vom BFSG betroffen ist * welche Ausnahmen es gibt * was Barrierefreiheit konkret bedeutet * und was jetzt zu tun ist Jetzt mit unseren Expertinnen connecten: * Sarah: https://www.linkedin.com/in/sarahkoeppen/ [https://www.linkedin.com/in/sarahkoeppen/] * Nathalie: https://www.linkedin.com/in/nathalie-koch-ll-m-uc-law-san-francisco-957738122/ [https://www.linkedin.com/in/nathalie-koch-ll-m-uc-law-san-francisco-957738122/]

Heißt Ihr neuer Lieblingspraktikant auch ChatGPT? In jedem dritten Unternehmen nutzen die Beschäftigten generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co, ohne dass die IT oder die Führungsetage davon weiß, zeigt eine Bitkom-Umfrage. Das Pikante: Solche Schatten-KI birgt enorme Haftungsrisiken für das Unternehmen, selbst wenn es nichts vom Einsatz der KI-Tools ahnt. Wie Unternehmen mit den rechtlichen Herausforderungen umgehen können, wie durch Prompts Hochrisiko-KI entstehen kann – und was ein Jagdfalke mit einer KI zu tun hat, darüber (und über eine Reihe anderer Themen) sprechen Dr. Axel Freiherr von dem Bussche und Prof. Dr. Rolf Schwartmann in der aktuellen Folge von Law aufs Ohr. Diese Podcast-Folge erscheint zusammen mit „Tech & Law TV“ und vertieft die Inhalte unserer Talkshow. Beides wurde am 2. April 2025 aufgezeichnet. Zur Sendung: https://www.taylorwessing.com/de/insights-and-events/events/online/regulars/tech-and-law-tv/tech-and-law-tv-april-2025 [https://www.taylorwessing.com/de/insights-and-events/events/online/regulars/tech-and-law-tv/tech-and-law-tv-april-2025] Jetzt mit den Experten connecten: * Prof. Dr. Rolf Schwartmann:https://www.linkedin.com/in/prof-dr-rolf-schwartmann-b6b656222/ [https://www.linkedin.com/in/prof-dr-rolf-schwartmann-b6b656222/] * Dr. Axel Freiherr von dem Bussche: https://www.linkedin.com/in/dr-axel-freiherr-von-dem-bussche-ll-m-l-s-e-2235544/ [https://www.linkedin.com/in/dr-axel-freiherr-von-dem-bussche-ll-m-l-s-e-2235544/]

Seit einigen Wochen ist ein Wort im Trend, das eigentlich längst aus dem aktiven Wortschatz verschwunden war: der Omnibus. Gemeint ist damit allerdings nicht der Bus, mit dem man morgens zur Arbeit fährt, sondern das sogenannte Omnibus-Paket der Europäischen Kommission. Dahinter steckt eine bemerkenswerte Kehrtwende der EU, die vier Gesetze des „Green Deals“ umfassend zu ändern. Im Vordergrund steht dabei der viel zitierte Bürokratieabbau. 6,3 Milliarden Euro an Verwaltungsaufwand will die EU den Unternehmen damit jährlich ersparen. Zu den vier Gesetzen gehören das EU-Lieferkettengesetz (CSDDD), die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), die EU-Taxonomie und last but not least der CO2 Grenzausgleichsmechanismus CBAM. Und über diesen CBAM, also den "Carbon Border Adjustment Mechanism", sprechen wir heute. Was verbirgt sich dahinter? Wer ist davon betroffen? Und vor allem: Welche Neuerungen bringt das Omnibus-Paket? Diese Fragen beantwortet Rebekka Ackermann in der neuen Folge von "Law aufs Ohr". Jetzt mit unserer Expertin Rebekka Ackermann vernetzen: https://www.linkedin.com/in/rebekka-ackermann/ [https://www.linkedin.com/in/rebekka-ackermann/]