
Digital Gedacht - Der Podcast von Niedersachsen.next Digitalagentur
Podcast von Niedersachsen.next Digitalagentur
#Wissen #Praxis #Inspiration Der Podcast für mittelständische Unternehmen in Niedersachsen, die anwendbares Wissen rund um die Digitalisierung benötigen. Wir stellen wichtige und aktuelle Themen rund um die Digitalisierung vor und vermitteln Wissen durch Expert:innen aus diesem Bereich. Die Podcasts werden moderiert von Henrike Lüssenhop, sie ist für die Digitalagentur als Themenmanagerin für Digitalisierung unterwegs. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf über https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/ oder https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen
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In dieser Folge von Digital Gedacht, dem Podcast der Niedersachsen.next Digitalagentur, widmen wir uns dem Thema Fachkräftegewinnung, insbesondere für Tech-Berufe. Dazu sprechen wir mit Max Reinhardt von der Programmierschule 42 Wolfsburg. In dieser Folge von Digital Gedacht, dem Podcast der Niedersachsen.next Digitalagentur, widmen wir uns dem Thema Fachkräftegewinnung, insbesondere für Tech-Berufe. Henrike Lüssenhop spricht mit Max Reinhardt, dem Head of Marketing & PR bei der Programmierschule 42 Wolfsburg. Die Schule hat sich als Ziel gesetzt, technische Ausbildung für alle zugänglich zu machen. Was dafür notwendig ist, welche Barrieren dabei überwunden werden und wie Unternehmen die nächste Generation von Innovatoren für sich gewinnen können, darüber sprechen sie in dieser Folge. Die Programmierschule 42 Wolfsburg hat sich auf die Fahne geschrieben, die bekannten Grenzen der Softwareausbildung einzureißen. Die Hochschule ist für alle ab 18 Jahren möglich, unabhängig vom Bildungshintergrund. Bewerben können sich alle, „die Bock darauf haben“, sagt Reinhardt. Auch wir bei Niedersachsen.next beschäftigen uns eingehend mit dem Thema Fachkräftegewinnung. Wir bemühen uns in Zusammenarbeit mit der Niedersächsischen Landesregierung um Kooperationsvereinbarungen mit internationalen Partnern. Auf diese Abkommen sollen dann konkrete individuelle Projekte folgen, die mit Unternehmen und Hochschulen in Niedersachen sowie den Partnerländern konzeptioniert und initiiert werden. Dass fehlende Abschlüsse oder auch Sprachkenntnisse keine Hemmnisse darstellen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen niedrigschwelligen Zugang zur Ausbildung und für die Gewinnung neuer Fachkräfte. Wie 42 Wolfsburg dieses Thema angeht, schildert Reinhardt im Interview. Im Gespräch wird deutlich, wie die Ausbildung des „Software Engineerings für alle“ genau aussieht, wie sie im sogenannten „Peer Learning“ vermittelt wird und was den Unterschied zu anderen Bildungseinrichtungen ausmacht. „Was das Community-Leben angeht, ist bei uns sehr viel Freiheit gegeben. Außerdem zieht sich die Grundbasis an Respekt durch unser gesamtes Studium“, so Reinhardt. Auch der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist ein Thema. Wie sehen die Lehrpläne der Zukunft aus, wenn KI Software schreiben kann? Ähnlich wie beim gesamten Ausbildungskonzept von 42 Wolfsburg plädiert Reinhardt auch bei den Bildungsinhalten dafür, mutig zu sein, denn: „Insbesondere beim Software-Engineering musst du Fehler machen, um daraus zu lernen. Das wird dir später im Berufsleben auch passieren.“ Weitere Infos zum Ausbildungskonzept von 42 Wolfsburg gibt es auf https://42wolfsburg.de/de/ [https://42wolfsburg.de/de/] Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen Sie uns gerne an. https://niedersachsen-next.de/ [https://niedersachsen-next.de/] https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/ [https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/] https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen [https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen]

In dieser Folge sprechen wir mit dem Unternehmen novobit group GmbH, das sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzt und diese mitgestaltet. Insbesondere geht es um die Möglichkeiten, die sich durch die Integration von KI bei Softwareentwicklung ergeben. In dieser Folge von Digital Gedacht, dem Podcast der Niedersachsen.next Digitalagentur, sprechen wir mit dem Unternehmen novobit group GmbH aus Braunschweig, das sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzt und diese mitgestaltet. In den vergangenen Folgen unseres Podcast haben wir immer wieder über Themen wie Low Code, No Code und Künstliche Intelligenz (KI) gesprochen. Doch was passiert, wenn wir noch einen Schritt weitergehen? Über die aktuellen Entwicklungen sowie die Möglichkeiten, die sich durch die Integration von KI bei der Softwareentwicklung ergeben, spricht Henrike Lüssenhop mit Lutz Förste von novobit. Das IT- Unternehmen mit Sitz unter anderem in Braunschweig hat rund 180 Mitarbeitende und entwickelt Spezialsoftware und individuelle Lösungen im Kundenauftrag. Im Gespräch wollen sie herausfinden, wie es sich anfühlt, sich Gedanken über Dinge zu machen, die es noch nicht gibt und welche Herausforderungen sich daraus ergeben. Für Förste und sein Unternehmen ist der Blick nach vorne wichtig. Um auf Entwicklungen auf dem Markt und durch neue Technologien reagieren zu können, sei Weitsicht gefragt, sagt er. Aus diesem Grund sei das Unternehmen mit einem Ableger auch in Tunesien tätig, weil der dortige Wettbewerb weniger regional und mehr international ausgerichtet sei, vor allem nach Asien. Aktuelles Kernthema bei novobit ist die Künstliche Intelligenz. „Das geht an keinem vorbei“, so Förste. Und auch hier sei eine gewisse Weitsicht sowie der Standort in Tunesien von Vorteil, denn während man sich in Deutschland zunächst mit Problemen und Herausforderungen wie Datenschutz beschäftigte, kam man dort schon eher ins Handeln. Für Förste wird KI in Zukunft ein stetiger Begleiter im Alltag sein. Die Technologie würden wir teilweise nicht mehr wahrnehmen, sie werde uns aber weiterbringen. Seine Vision: Im Idealfall nimmt die KI den Menschen beispielsweise im Arbeitsalltag so viel Arbeit ab, dass sie genug Zeit haben, darüber nachzudenken, „was man noch Schönes machen kann.“ Förste geht es auch um die Kreativität der Menschen und wie diese ausgelebt werden kann. Welche Berufsbilder dabei in Zukunft entstehen, ist noch unklar, doch als Herausforderung formuliert er: Wie kriegen wir unsere Mitarbeiter überhaupt erst in Berufsbilder rein, die es noch nicht gibt? Weitere Infos finden Sie auf https://www.novobit.eu/ [https://www.novobit.eu/] Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen Sie uns gerne an. https://niedersachsen-next.de/ [https://niedersachsen-next.de/] https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/ [https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/] https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen [https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen]

Wie aus der Begeisterung für Virtual Reality eine Geschäftsidee wurde. In dieser Folge unseres Podcasts „Digital Gedacht“ wollen wir herausfinden, wie eine Technologie den Weg aus der Wissenschaft in die Wirtschaft finden kann. Wir haben heute eine Episode aus der Kategorie „Inspiration“. Moderatorin Henrike Lüssenhop ist im Gespräch mit Irina Shiyanov. Sie ist Mitgründerin des Unternehmens VRalive, einem Startup aus Braunschweig, das Virtual und Mixed Reality Lösungen entwickelt, bei denen die Nutzenden im Mittelpunkt stehen. In dem Gespräch finden wir heraus, wie sie mit der Virtuellen Realität in Berührung gekommen ist und welche Rolle ihre Oma bei der Entwicklung ihrer neuen Projektidee gespielt hat. VRalive ist eine spannende Firma. Auf die Frage, wann und wie sie das erste Mal mit Virtual Reality (VR) in Kontakt gekommen sei, antwortet Irina Shiyanov: „Lustige Geschichte.“ Sie habe als Studentin oft Computerspiele gespielt und hatte irgendwann Lust, eine VR-Brille auszuprobieren. Nur leider habe es keinen öffentlichen Ort dafür gegeben. Bei Spieleentwicklern habe sie dann die Gelegenheit bekommen und sei sofort total fasziniert gewesen. „Das muss ich allen zeigen, die ich kenne“, habe sie damals gedacht. Dieses Erlebnis habe dann zur Gründung einer VR-Event-Location und später zum Unternehmen VRalive geführt. Wie ihre Vorliebe für Computerspiele kombiniert mit ihrem studentischen Hintergrund aus Biotechnologie und Neurobiologie ihr bei weiteren Projekten, unter anderem in Seniorenheimen, geholfen hat, erzählt sie in dieser Folge. VRalive besteht mittlerweile aus sieben Mitarbeitenden, darunter Menschen aus den Bereichen Entwicklung, Maschinenbau und Design. Momentan arbeiten sie daran, die Lücke zwischen Forschungsprojekt und Produkt zu schließen. Sie alle eint die Faszination an VR und genau das vermittelt Irina Shiyanov, wenn sie beispielsweise sagt: „Über Virtual Reality zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“ Mit VRalive haben wir kürzlich auch ein ausführliches Interview veröffentlicht, das unter dem Titel Neue Lebensqualität für Pflegebedürftige durch Virtual Reality [https://digitalagentur-niedersachsen.de/interview-irina-shiyanov-vralive/] in unserem Kolumnenarchiv zu finden ist. Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen Sie uns gerne an. https://niedersachsen-next.de/ [https://niedersachsen-next.de/] https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/ [https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/] https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen [https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen]

Wie kann die Low-Code/No-Code-Technologie ein echter Gamechanger in Unternehmen werden? Dazu haben wir in dieser neuen Folge mit Dirk Battermann von der smapOne AG gesprochen. Hier kommt eine neue Podcast Folge von Digital Gedacht – dem Podcast von Niedersachsen.next Digitalagentur. Moderatorin Henrike Lüssenhop hat sich mit Dirk Battermann von der smapOne AG getroffen und sich mit ihm über die Potenziale des Programmierens von morgen unterhalten. Warum Low-Code? Diese Technologie hat das Potenzial, das Programmieren von Software zu revolutionieren und damit die Arbeit in vielen Bereichen zu erleichtern, beispielsweise in der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Darüber möchten wir gerne mehr wissen und sprechen in dieser Folge unseres Podcasts „Digital Gedacht“ mit Dirk Battermann. Er ist Head of Sales bei der smapOne AG, einem Unternehmen, das individuelle Business-Apps entwickelt. Moderatorin Henrike Lüssenhop und Dirk Battermann diskutieren, wie die Kombination von Generativer KI und Low-Code den Markt revolutionieren kann. Sie geben spannende Einblicke, wie diese Technologien bei Kunden bereits erfolgreich eingesetzt werden und welche Zukunftsvisionen es für die Arbeitswelt gibt. Außerdem beleuchten sie die Rolle von Low-Code und No-Code in der schulischen Bildung, die Weiterbildung von Fachkräften und wie smapOne sich in einem hart umkämpften Markt positioniert. Battermann selbst ist begeistert von den Möglichkeiten der Technologie, vor allem für Menschen ohne Programmierkenntnisse. Die ersten Schritte seien sehr einfach, die Schwelle, einfach mal anzufangen, sehr niedrig. Und KI könne das Ganze noch einmal vereinfachen. Sein Rat an alle Low-Code-Neulinge: Mit etwas ganz Einfachem anfangen. Und wenn man an der Weiterentwicklung des Unternehmens teilhaben will, bieten sich neue Möglichkeiten, denn: „No-Code kann eine Möglichkeit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein, im Unternehmen eine Lücke zu füllen.“ Welche drei Dinge braucht es, um mit Low-Code/No-Code zu starten? Und was steckt hinter dem Trend „Citizen Development“? Mehr dazu in dieser Podcastfolge. Zusätzliche Infos zu smapOne: https://community.smapone.com/ [https://community.smapone.com/] https://www.smapone.com/ [https://www.smapone.com/] Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen Sie uns gerne an. https://niedersachsen-next.de/ [https://niedersachsen-next.de/] https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/ [https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/] https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen [https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen]

Wie wird eine Stadt zu einer „Smart City“, also einer intelligent gesteuerten Stadt, beispielsweise bei Energie, Verkehr und Verwaltung? Dieses Thema steht im Mittelpunkt dieser Folge unseres Podcasts „Digital Gedacht“. In dieser neuen Folge unseres Podcasts "Digital Gedacht" steht das Thema der intelligent gesteuerten Stadt im Mittelpunkt. Die Folge ist im Rahmen unserer Themenwoche „Smart City“ in Kooperation mit dem Zentrum für Digitale Innovationen (ZDIN) entstanden. Moderatorin Henrike Lüssenhop spricht dazu mit Dr. Julia Masurkewitz-Möller von der Stabsstelle Digitalisierung und Nachhaltigkeit der Stadt Oldenburg sowie Matthias Brucke, dem Gründer und Gesellschafter der embeteco GmbH. Worum geht es eigentlich beim Thema „Smart Citys“? Kommunen, Städte und Regionen in Niedersachsen und ganz Deutschland suchen immer öfter nach intelligenten Lösungen, um die Herausforderungen der Zukunft bewältigen zu können. Es gibt bereits zahlreiche mögliche Lösungen und Beispiele in diesem Bereich. Doch eine smarte City ist mehr als nur intelligente Technologie. Es steckt auch ganz viel Philosophie dahinter. Unsere beiden Gesprächsgäste können dazu einiges berichten. Sie sagen: „Eine smarte Stadt ist eine Gegend, wo Leute digital vernetzte Dienste nutzen können.“ Matthias Brucke hat die embeteco GmbH in Oldenburg gegründet, die Unternehmen und Regionen bei der digitalen Transformation unter die Arme greift. Er stimmt der bekannten Weisheit zu, wonach Technik dem Menschen dienen solle und nicht umgekehrt. Stadtquartiere sind für ihn die Keimzellen für kulturelle und lokale Akzeptanz von Smart-City-Ansätzen. Doch wie smart darf eine Stadt sein? Erfahren Sie Antworten auf diese Frage in der aktuellen Folge. Weitere Infos zum Thema und den Gästen finden Sie über folgende Links. https://www.offis.de/ [https://www.offis.de/] https://www.zdin.de/ [https://www.zdin.de/] https://www.oldenburg.de/startseite/buergerservice/digitalisierung/stabsstelle-digitalisierung-und-nachhaltigkeit.html [https://www.oldenburg.de/startseite/buergerservice/digitalisierung/stabsstelle-digitalisierung-und-nachhaltigkeit.html] https://www.enaq-fliegerhorst.de/ [https://www.enaq-fliegerhorst.de/] https://embeteco.de/ [https://embeteco.de/] Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen Sie uns gerne an. https://niedersachsen-next.de/ [https://niedersachsen-next.de/] https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/ [https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/] https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen [https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen]
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