
Regionaljournal Zentralschweiz
Podcast von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)
Informationen und Hintergründe für die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug.
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Das Zuger Kantonsparlament hat ein Impulsprogramm für den ÖV im Kanton Zug in der Höhe von mindestens 100 Millionen Franken deutlich abgelehnt. Die ALG hatte dies gefordert, unter anderem für subventionierte Tickets und einen Ausbau der Strecken und Taktfrequenzen. Weiter in der Sendung: · Die Zentralbahn testet eine neue Busverbindung zwischen Wolfenschiessen und Engelberg. · Der Kanton Uri entscheidet über das Sozialhilfegesetz.

In der Gemeinde Schwyz wird als Grundlage für die zukünftige Unterhaltsplanung der Strassen in der kommenden Woche das 50 Km lange Strassennetz von einem Spezialfahrzeug befahren. Das Fahrzeug ist mit Sensoren und Kameras ausgestattet und ortet so Risse, Schlaglöcher und weitere Schäden. Weiter in der Sendung: · Uri, Ob- und Nidwalden haben entschieden, ihre kantonsärztlichen Dienste zusammenzulegen und zu professionalisieren. · Der Luzerner Stadtrat rechnet weiterhin mit hohen Steuererträgen. · Philipp C. Brunner wird neuer Präsident der SVP Kanton Zug.

Das Luzerner Kantonsgericht hat mehrere Rechtsfragen zu den umstrittenen Rückzahlungsforderungen von Coronahilfsgeldern durch den Kanton geklärt. Ein Teil der Unternehmen muss damit keine Gelder zurückzahlen. Die Regierung begrüsst das Urteil des Kantonsgerichts. Weiter in der Sendung: · In Beromünster gibt es mehr Plätze für Flüchtlinge. · Seit heute gibt es eine neue Postauto-Linie übers Ränggloch.

Im Kanton Schwyz leben Asylsuchende mit negativem Entscheid von der Nothilfe. Den Tag müssen sie im Freien verbringen, was zu Konflikten führt. Darum möchten die abgewiesenen Asylbewerber auch tagsüber in der Unterkunft bleiben dürfen. Der Kanton will davon nichts wissen. Weitere Themen: · Stanser Musiktage - Letztes Mal für Marc Unternährer · Abstimmungsvorschau zum Luzerner Spitalgesetz · Zuger Stadtparlament versenkt neuen Kantonsratssaal

Eine Luzerner Bordellchefin hat sich bei der Rekrutierung von Prostituierten als Menschenhändlerin betätigt. Das Kantonsgericht hat die Schuldsprüche der ersten Instanz bestätigt. Auch das Kantonsgericht spricht die 57-Jährige unter anderem des gewerbsmässigen Menschenhandels schuldig. Weiter in der Sendung: · Wiesenbergstrasse oberhalb von Dallenwil erhält weiteren Schliff · Zuger Stadtrat erklärt Sinneswandel beim Projekt des neuen Kantonsratssaals
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