
Und nun zum Sport
Podcast von Süddeutsche Zeitung
Fußball-Europameisterschaft, Bundesliga, Champions-League, Sportpolitik bei Fifa und DFB: "Und nun zum Sport", der Fußball-Podcast der Süddeutschen Zeitung, gibt Einblicke in das wichtigste Fußball-Thema der Woche. Jeden Montag diskutieren SZ-Sportredakteure die Hintergründe der aktuellen Ereignisse.
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Viel hätte nicht gefehlt und die Spieler des VfB Stuttgart hätten auch noch ihr Maskottchen Fritzle mitgebracht, als sie nach dem Pokalsieg in Berlin die Pressekonferenz ihres Trainers stürmten. Das gefährlichste Krokodil der Bundesliga musste draußen warten, während drinnen Sebastian Hoeneß eine Bierdusche genoss. Das 4:2 im Finale gegen Bielefeld haben die Schwaben gebührend gefeiert, und wer genau hinschaute, konnte neben Hoeneß noch ein paar andere Protagonisten ausmachen. Den Stürmer Nick Woltemade zum Beispiel – oder den Mittelfeldmann Angelo Stiller. Sie alle stehen für einen VfB, der wieder erfrischenden Fußball bietet. Wer so spielt, muss natürlich im SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“ gewürdigt werden. Das tut Moderator Jonas Beckenkamp in dieser Folge von „Und nun zum Sport“, dem Fußballtalk der SZ. Zu Gast sind die Pokalfinale-Reporter Martin Schneider und Christof Kneer, die über dieses ereignisreiche Spiel einiges zu erzählen haben. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Wer kein Herz aus Backstein hat, bekam bei diesen Szenen zumindest etwas Gänsehaut: In Köln lagen sich am Sonntag Zehntausende im Stadion in den Armen und sangen mit der Mannschaft des heimischen Effzeh Lieder bei der Aufstiegsfeier. Köln ist als Meister der 2. Liga zurück in der Bundesliga, begleitet werden sie vom HSV, der letztlich Zweiter wurde. Und feiern durfte man auch in Elversberg, bei einem kleinen Klub aus dem Saarland, der es jetzt in die Relegation gegen Heidenheim schaffte. Die 2. Liga hat der Branche zum Saisonende noch einmal besondere Geschichten beschert. Erzählungen von Ängsten, verheilten Wunden und einem großen Außenseiter. Das ist passenderweise auch der Stoff, der den SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“ wöchentlich umtreibt. In dieser Folge begibt sich Moderator Jonas Beckenkamp deshalb mit gebührender Euphorie ins Unterhaus, um mit den ortskundigen Auskennern Martin Schneider und Thomas Hürner den Fußball im Saarland und an der Waterkant zu erkunden. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Im Fußball ist der FC Bayern wieder Deutscher Meister, im Singen gibt es noch Spielraum für Verbesserungen – wie man Harry Kanes stimmlichen Einlagen aus Münchner Edel-Restaurant Käfer entnehmen kann. Am Sonntagabend sendete er gleich mehrere Gesangsnummern über seine Social-Media-Kanäle, denn für ihn ist so ein Titelgewinn ja wirklich was Besonderes. Die insgesamt 34. Meisterschaft der Klubgeschichte bedeutete für Kane eine Premiere: Es ist sein erster Titel überhaupt. Kane und die Bayern haben Leverkusen die Schale also wieder entrissen, am kommenden Samstag bekommen die Münchner sie dann auch überreicht – und soll auch bei „Und nun zum Sport“ diese Leistung Würdigung erfahren. In dieser Ausgabe betrachtet Moderator Jonas Beckenkamp im SZ-Fußballtalk den Weg der Münchner zu einer Meisterschaft, die der Rekordmeister quasi zwischen Sofa und Wirtshausbesuch feierte. Um das ganze gebührend einzuordnen, sind die Bayern-Reporter Sebastian Fischer und Philipp Schneider zu Gast. Moderation, Redaktion: Jonas Beckenkamp Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Nach dem Supercup hat Hansi Flick mit dem FC Barcelona auch den Pokal gegen Real Madrid gewonnen – und dürfte die Meisterschaft in der spanischen Liga folgen lassen. Dazu kommt womöglich noch der Triumph in der Champions League, im Halbfinale trifft Barça am Mittwoch auf Inter Mailand. Der 60-Jährige beweist gerade wieder, dass er zu den derzeit besten Fußballtrainern zählt, und erinnert an jenen Hansi Flick, der 2020 mit dem FC Bayern das Sextuple holte. Dabei war ein derartiges Comeback nach seinem Scheitern als Bundestrainer nicht abzusehen. Was zeichnet Hansi Flick als Trainer aus? Welche Entwicklung hat er seit seinem Abschied vom FC Bayern München und als Bundestrainer genommen? Welche Kritikpunkte gibt es und was kann der Deutsche noch mit Barça erreichen? Darüber spricht Moderatorin Anna Dreher mit SZ-Fußballchef Christof Kneer und Fußballreporter Javier Cáceres. Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Nach dem 3:1 gegen den FC Augsburg war die vermeintlich größte Nachricht rund um den FC Bayern, dass Jamal Musiala wochenlang verletzt ausfallen wird. Doch das heftigere Beben folgte einen Tag später: die offizielle Verkündung der Trennung von Thomas Müller und dem Rekordmeister nach der Klub-WM diesen Sommer. Dabei hieß es im Januar noch: Wenn Müller bleiben will, kann er bleiben. Nun wäre Müller gern geblieben – und darf nicht. Moderatorin Anna Dreher spricht mit den FC-Bayern-Reportern Sebastian Fischer und Philipp Schneider darüber, was in der Zwischenzeit vorgefallen ist. Ist der Schritt nachvollziehbar oder schadet sich der Klub damit? Was heißt es konkret, wenn die Entscheidung laut Sportvorstand Max Eberl aufgrund der künftigen Struktur der Mannschaft getroffen wurde? Was für ein Verein wird der FC Bayern ohne Müller sein? Und wieso war er so wichtig? Moderation, Redaktion: Anna Dreher Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

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